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Meghan Markle ignoriert?: Royaler Nörgel-Anfall! Nimmt Prinz Harry nun Rache?

Bei den Trauerfeierlichkeiten für Queen Elizabeth II. mussten Prinz Harry und Meghan Markle das royale Rampenlicht mit König Charles III. und Co. teilen. Ein Unding für die Sussexes, die umgehend zu einem Jammer-Anfall ausholten.

Für Prinz Harry und Meghan Markle blieb bei den Trauerfeierlichkeiten für Queen Elizabeth II. nur die zweite Reihe. (Foto) Suche
Für Prinz Harry und Meghan Markle blieb bei den Trauerfeierlichkeiten für Queen Elizabeth II. nur die zweite Reihe. Bild: picture alliance/dpa/Pool AP | Martin Meissner

Als Prinz Harry und Meghan Markle Anfang 2020 verkündeten, nicht länger im Namen der Krone repräsentative Pflichten übernehmen und sich stattdessen finanziell unabhängig aufstellen zu wollen, schien es auf der Hand zu liegen: Die Sussexes zogen ein Leben als Privatpersonen dem Dasein im Palast unter ständiger Beobachtung der Öffentlichkeit vor.

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Privatsphäre statt Paparazzi-Terror hieß fortan das Motto der Herzogin und des Herzogs von Sussex. Doch ein Leben in der zweiten Reihe scheint Meghan und Harry entgegen anderslautender Wünsche doch nicht so ganz in den Kram zu passen, wie eine neue Anekdote belegt, die nun von Royals-Experte Richard Johnson enthüllt wurde.

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Die Begebenheit geschah dem Royals-Kolumnisten zufolge kurz nach dem Tod von Queen Elizabeth II., die am 8. September 2022 im Alter von 96 Jahren auf Schloss Balmoral in Schottland gestorben war. Der Zufall wollte es, dass die Jahrhundert-Königin zu einem Zeitpunkt ihren letzten Atemzug tat, als ihr gut zwei Jahre zuvor in die USA ausgewanderter Enkel Prinz Harry mit seiner Gattin Meghan Markle auf Kurzbesuch in seiner britischen Heimat weilte. Zwar schaffte es Prinz Harry nicht mehr rechtzeitig ans Sterbebett seiner Großmutter, doch der Herzog von Sussex vertagte seine Rückkehr in seine Wahlheimat Kalifornien um mehrere Tage, um den Trauerfeierlichkeiten für die verstorbene Königin beizuwohnen.

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Dabei musste sich Prinz Harry jedoch ebenso wie Herzogin Meghan damit abfinden, nicht mehr die erste Geige zu spielen - einerseits, weil dem Gedenken an Queen Elizabeth II. das Hauptaugenmerk zugebilligt wurde, andererseits, weil der aus freien Stücken aus dem Königshaus ausgeschiedene Harry hinter Vollzeit-Royals wie König Charles III. oder dem neuen Thronfolger Prinz William zurückstehen musste. Ein Umstand, der dem sonst so auf ein Dasein abseits des Rampenlichts erpichten Prinz Harry und seiner Ehefrau gehörig gegen den Strich ging.

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Wie Richard Johnson in seiner Kolumne für die "New York Daily News" ausführt, sollen sich Prinz Harry und Meghan Markle, kaum dass die Trauerfeierlichkeiten für Queen Elizabeth II. beendet und die Sussexes in die USA zurückgekehrt waren, bitterlich über die Behandlung in Prinz Harrys Heimat beklagt haben. Man habe sich "übergangen" und "falsch behandelt" gefühlt, wurde im Umfeld der Sussexes getuschelt. "Sie haben beide gejammert, dass die Familie sie nicht so willkommen geheißen hat, wie sie es hätte tun sollen", schreibt Richard Johnson über das Wehklagen der Sussexes.

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Bei bloßem Gejammer könnte es der Befürchtung des Adelskenners zufolge jedoch nicht bleiben: Denkbar sein, dass Prinz Harry seinem Unmut in schriftlicher Form Ausdruck verleihen könnte. Bekanntlich ist der Herzog von Sussex bestrebt, seine für Herbst 2022 angekündigten Memoiren einer Überarbeitung in letzter Minute zu unterziehen. Gut möglich, dass Prinz Harry dabei keineswegs eine Wortwahl abmildern könnte, die bei Hofe als zu angriffslustig aufgefasst werden dürfte, sondern dass Harry vielmehr ein neues Abrechnungskapitel verfasst, dass seiner royalen Verwandtschaft die Laune verhageln könnte ...

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