Von news.de-Redakteur - Uhr

Meghan Markle brüskiert: Keiner beachtet sie! Neben Kate Middleton geht Herzogin Meghan völlig unter

Da hatte Meghan Markle keine Chance! Ausgerechnet im Vergleich mit Kate Middleton hat die Frau von Prinz Harry das Nachsehen. Da fragt sich ein Royals-Experte natürlich, wie hart das für Meghan zu verkraften ist.

Kein Tag ohne neuen Wirbel um Meghan Markle. (Foto) Suche
Kein Tag ohne neuen Wirbel um Meghan Markle. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Toby Melville

Da muss sich Meghan Markle, Frau von Briten-Prinz Harry, der Konkurrenz in der eigenen Familie beugen. Und dann auch noch ausgerechnet in Form von Schwägerin Kate - Ehefrau von Prinz William und Herzogin von Cambridge. Um die Beziehung der früheren "Fab Four" soll es seit dem schockierenden Abgang von Harry und Meghan als Royals, besser bekannt als "Megxit", bekanntlich nicht zum Besten stehen. Und dann wird Meghan Markle in der Liste der bestangezogenen Frauen eines Magazins auch noch glatt übergangen, während ausgerechnet Kate Middleton auf Platz eins landet.

Meghan Markle brüskiert: Keine Beachtung neben Kate Middleton

Die Herzogin von Cambridge (40) ist die aktuelle Nummer eins in der "Tatler"-Liste der bestgekleideten Frauen 2022. Der Royals-Experte Richard Eden kommentierte die Tatsache, dass die Herzogin von Sussex es nicht einmal unter die besten Zehn der Auflistung geschafft hat, in einem Post beim Kurznachrichtendienst Twitter (siehe Tweet weiter unten) mit der Frage, ob das für Meghan vielleicht "ein bisschen hart zu ertragen" sei. Man glaubt fast, ein bisschen Spott herauslesen zu können.

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Meghan Markle übergangen: Kate Middleton ist ein "majestätischer Superstar"

Das Urteil der Mode-Macher fiel allerdings relativ eindeutig aus. Der "Tatler" bezeichnete die künftige Königin Kate Middleton als "majestätischen Superstar". In der Begründung heißt es weiter: "Alles sollte perfekt zugeschnitten sein und die aktuellen Laufstegtrends durch eine passende Kleiderlänge und klassische Silhouetten widerspiegeln." Das sahen die Verantwortlichen beim "Tatler" im Fall von Meghan Markle offenbar nicht in vollem Umfang gegeben.

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