Erstellt von - Uhr

Meghan Markle: Nach der Trennung gibt es für sie kein Zurück mehr - Harry enttäuscht

Die Spekulationen nehmen einfach kein Ende! Eine Royals-Expertin ist sich sicher: Meghan Markle verlässt nach der einmal vollzogenen Trennung ihren Weg nicht mehr. Bei Prinz Harry sieht die Sache angeblich anders aus.

Bei Meghan Markle und Prinz Harry ist das Thema Trennung nie abgehakt. (Foto) Suche
Bei Meghan Markle und Prinz Harry ist das Thema Trennung nie abgehakt. Bild: picture alliance/dpa/ZUMA Press Wire | Sonia Moskowitz Gordon

Es sind Spekulationen, die einfach nicht verstummen wollen. Seit Langem wird darüber spekuliert, wann Prinz Harry und Meghan Markle das Vereinigte Königreich das nächste Mal besuchen werden. Viele gehen davon aus, dass das Royals-Paar zum Jubiläum von Queen Elizabeth II. in diesem Jahr nach Hause zurückkehren wird. Doch die jüngsten Sorgen um Harrys Sicherheit haben ihren Besuch infrage gestellt. Prinz Harry sagte, der fehlende Polizeischutz mache es ihm "unmöglich, nach Hause zurückzukehren".

Der 37-jährige Harry beantragte kürzlich eine gerichtliche Überprüfung der Entscheidung des Innenministeriums, ihm nicht zu gestatten, für seinen eigenen Polizeischutz zu zahlen, während er und seine Familie sich im Vereinigten Königreich aufhalten. Harry behauptete, er habe früher, als er das Vereinigte Königreich besuchte, einen Antrag auf Polizeischutz gestellt und angeboten, selbst dafür zu bezahlen. Aber das Angebot sei "abgelehnt" worden.

Meghan Markle: Nach der Trennung hat sie keinen Bock laut Royals-Expertin

In einer Erklärung sagte ein Rechtsvertreter von Harry, das Vereinigte Königreich werde "immer Prinz Harrys Heimat sein und ein Land, in dem er möchte, dass seine Frau und Kinder sicher sind". Oder steckt vielleicht etwas ganz anderes dahinter? Die Royals-Expertin Camilla Tominey hat angedeutet, dass Meghan Markle nach ihrer Trennung vom Königshaus vielleicht "kategorisch nicht" nach Großbritannien zurückkehren möchte.

Lesen Sie auch: Traurige Prognose! Wird die Queen Urenkelin Lilibet niemals kennenlernen?

Die Expertin schrieb über Prinz Harrys Antrag auf persönlichen Polizeischutz: "Wie viele königliche Kommentatoren und auch ehemalige königliche Leibwächter betont haben, wird das Paar automatisch in die polizeiliche Überwachung des Jubiläums einbezogen, da es sich um eine offizielle Veranstaltung handelt. "Das war auch so, als Harry zur Beerdigung von Prinz Philip kam. Worum es hier zu gehen scheint, ist die polizeiliche Überwachung der privaten Besuche des Paares im Vereinigten Königreich - die aber naturgemäß kein großes Sicherheitsrisiko darstellen."

Meghan Markle und Prinz Harry: Nach der Trennung gibt es für sie kein Zurück mehr

In der Tageszeitung "The Telegraph" fügte sie hinzu: "Celia Walden schrieb [...], dass der gelangweilte Harry versucht, uns zu sagen, dass er nach Hause kommen will. Aber vielleicht wollen uns die Sussexes damit ja auch mitteilen, dass Meghan das kategorisch ablehnt." Während Prinz Harry bisher offiziell zweimal nach Hause zurückgekehrt ist, ist Meghan nicht mehr in das Vereinigte Königreich gereist, seit das Paar im März 2020 von seinen royalen Pflichten zurücktrat und nach Kalifornien zog. Für Herzogin Meghan gibt es nach der Trennung offenbar kein Zurück mehr.

Der Herzog von Sussex kam im April 2021 nach Großbritannien, um an der Beerdigung von Prinz Philip teilzunehmen. Außerdem kehrte er im Juli zur Enthüllung einer Gedenkstatue für Prinzessin Diana im Kensington-Palast zurück.

Folgen Sie News.de schon bei Facebook und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos, tolle Gewinnspiele und den direkten Draht zur Redaktion.

/sba/news.de

Themen: