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Fürstin Charlene von Monaco krank: Sorge um Fürst Alberts Frau! Vater spricht erstmals über ihren Zustand

Große Sorge um Fürstin Charlene von Monaco. Nachdem sie aufgrund von Komplikationen bei einer Hals-Nasen-Ohren-OP lange in Südafrika feststeckte, wurde sie nun in eine Klinik in der Schweiz eingeliefert und ist erneut getrennt von Mann Fürst Albert und ihren Kindern. Jetzt spricht Charlenes Vater erstmals über ihren Zustand.

Wie geht es Fürstin Charlene aktuell? (Foto) Suche
Wie geht es Fürstin Charlene aktuell? Bild: picture alliance / Claude Paris/AP/dpa | Claude Paris

Fürstin Charlene von Monaco ist aktuell das Sorgenkind der monegassischen Fürstenfamilie. Die vergangenen Monate verbrachte die 43-Jährige getrennt von ihrem Ehemann Fürst Albert II. und den gemeinsamen Kindern Jacques und Gabriella in Südafrika. Charlene war Anfang des Jahres in ihre Heimat gereist, um den Naturschutz voranzutreiben und gegen die Wilderei vorzugehen.

Trennung mit Ansage bei Fürstin Charlene und Fürst Albert - keine Rückkehr an den Fürstenhof

Doch dann wurde ihre Rückreise durch mehrere Hals-Nasen-Ohren-Operationen ungeplant verzögert. Die Ärzte erlaubten es ihr nicht, in den Flieger zu steigen. Sogar ihren 10. Hochzeitstag musste Charlene von Monaco getrennt von ihrem Ehemann Fürst Albert II. verbringen."Dieses Jahr wird es das erste Mal sein, dass ich an unserem Jahrestag im Juli nicht mit meinem Mann zusammen bin, was schwierig ist und mich traurig macht", so Fürstin Charlene Mitte des Jahres in einer Erklärung.

Das verrät die Körpersprache zum Zustand von Fürstin Charlene

Anfang November durfte Charlene von Monaco ihre liebsten dann endlich wieder in die Arme schließen. Auf ihrem Instagram-Account veröffentlichte sie damals ein Bild, dass sie gemeinsam mit Mann und Kindern zeigte. Etwas unbeholfen lehnte sie sich an Fürst Albert II., während sie einen Arm um ihre Kinder, die vor ihr standen, legte. Laut Körpersprache-Expertin Judi James zeigte dieses Bild deutlich die Beziehung von Fürstin Charlene zu ihrer Familie.

"Ihre kürzliche Umarmung, als sie nach Monaco zurückkehrte, zeigte eine Frau, die so sehr darauf bedacht möglicherweise sogar verzweifelt war, sowohl ihren Ehemann als auch ihre Kinder in ihre Arme zu nehmen. (...) Die Pose sah angespannt und unbeholfen aus, aber sie zeigte ihren möglichen Wunsch, wieder eine präsente und zupackende Mutter zu sein, die die Familiengruppe vervollständigt", so James gegenüber dem britischen "Express".

Fürstin Charlene von Monaco krank - Fürst Alberts II. Frau in Klinik eingeliefert

Doch die Wiedervereinigung war nicht von Dauer. Denn offenbar ist die frühere Schwimmerin gesundheitlich noch immer angeschlagen. Wie die "Bild"-Zeitung aktuell berichtet, wurde die Fürstin in eine Schweizer Klinik eingeliefert. "Behandelt werden in der Privatklinik unter anderem Drogensucht, Depression, Essstörungen und Erschöpfung", heißt es dazu bei der "Bild". Im Interview mit dem "People"-Magazin erklärte Ehemann Fürst Albert II. zudem: "Sie war überfordert mit den offiziellen Pflichten, dem Leben generell und selbst dem Familienleben."

Sorge um Fürstin Charlene von Monaco - Vater spricht über Zustand

Charlenes Vater Mike Wittstock sprach mit "News24.com" ebenfalls über den Zustand seiner Tochter. Während ihres Aufenthalts in Südafrika habe er sie nicht einmal sehen können. "In unserem Alter müssen wir sehr vorsichtig sein. Ich wollte sie auch nicht anstecken, weil sie so viele medizinische Eingriffe hatte. Sie ist sehr anfällig", erklärte der 75-Jährige in Bezug auf das Coronavirus. Sie hätten aber regelmäßig telefoniert. Er zeigte sich zuversichtlich, dass seine Tochter wieder auf die Beine kommen wird. "Meine Tochter war es gewohnt, 20 Kilometer am Tag zu schwimmen. Da ich weiß, wie sie trainiert hat, weiß ich, dass sie stark ist und dass sie es schaffen und viel stärker zurückkommen wird."

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/bua/news.de

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