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Herzogin Meghan + Prinz Harry: Aus und vorbei! Beziehungsende überrascht Royal-Fans

Noch vor einem Jahr schien für Meghan Markle und Prinz Harry in Kalifornien alles noch so rosig. Doch nun herrscht für die Sussexes nur noch Ernüchterung statt eitel Sonnenschein. Für Experten kam die Trennung überraschend, andere hatten sie bereits kommen sehen.

Meghan Markle und Prinz Harry müssen laut Royal-News das Ende einer wichtigen Beziehung verkraften. (Foto) Suche
Meghan Markle und Prinz Harry müssen laut Royal-News das Ende einer wichtigen Beziehung verkraften. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Dominic Lipinski

Prinz Harry und Meghan Markle müssen derzeit eine Trennung verkraften. Davon sind Royal-Experten überzeugt, nachdem die Sussexes bei Barack Obamas 60. Geburtstagsfeier durch Abwesenheit glänzten. Für Royal-Kenner ein deutliches Indiz dafür, dass deren "besondere Beziehung" aus und vorbei ist.

Meghan Markle und Prinz Harry nicht bei Obama-Party

Der ehemalige US-Präsident gönnte sich zu seinem 60. Geburtstag eine große Feier in Martha's Vineyard. Um die 300 Gäste strömten am Samstag zu dem Event, um den Ehrentag von Barack Obama zu feiern, darunter John Legend und Chrissy Teigen, CBS-Moderator Gayle King, George Clooney sowie Jay-Z und Beyoncé. Doch von Herzogin Meghan und Prinz Harry fehlte jede Spur. Das berichtet die "Daily Mail".

Schlechtes Zeichen für Prinz Harry und Herzogin Meghan

Das Magazin "Page Six" berichtete, dass Harry und Meghan "nicht planen, zu kommen", und spekulierte, ob Prinz Harry seine Frau mit einer eigenen Geburtstagsfeier (Meghans 40. Geburtstag war am 4. August) überraschen wollte.

Royal-Expertin Camilla Tominey hingegen glaubt, dass die Abwesenheit der Sussexes bei Obamas Party ein negatives Signal für deren Beziehung sei. Sie war davon ausgegangen, dass Meghan und Harry auf der Gästeliste der Obamas an "oberster Stelle" hätten stehen müssen. Einige Personen aus demokratischen Kreisen gehen jedoch davon aus, dass Meghans und Harrys "Nachäffen" der Obamas die "besondere Beziehung gefährdet" haben könnte.

Obamas waren nicht begeistert von Skandal-Interview mit Oprah

Im "Daily Telegraph" schrieb die Royal-Expertin: "Obwohl die Obamas nicht an der Hochzeit der Sussexes teilnahmen, dachte man, dass das neu in Kalifornien lebende Paar bei Obamas 60. Geburtstag als Mitglieder der liberalen Elite der US-Metropolen anwesend sein würden." Tominey behauptete, eine Quelle habe enthüllt, dass die Obamas keinen Gefallen am Interview der Sussexes mit Oprah Winfrey gefunden haben. Es heißt, dass die Obamas "nicht mochten, dass Harry seine Familie angriff". Der Insider fügte hinzu: "Sie schätzen Familie und sind sicherlich nicht die Art von Menschen, die möchten, dass ihre Kinder mit der Presse sprechen."

Prinz Harry hetzt über Royal Family - Michelle Obama legt Wert auf Familie

Auch die ehemalige First Lady Michelle Obama (57) ging in einem Interview mit "Access Hollywood" auf die scharfen Vorwürfe von Prinz Harry gegen seine Familie ein. "Meine Hoffnung ist, dass ich, wenn ich daran denke, was sie durchmachen, über die Bedeutung der Familie nachdenke und bete einfach, dass es zu einem bestimmten Zeitpunkt Vergebung, Klarheit, Liebe und Entschlossenheit gibt. Denn es gibt nichts Wichtigeres als die Familie", sagte die Frau von Barack Obama.

Meghans und Harrys negative Kommentare zu Familie kamen nicht gut an

Die Royals-Expertin fügte hinzu, dass Harry und Meghan, die während ihres Oprah-Interviews schlecht über die Royals reden, "bei einem Paar, das immer 'Familie an erster Stelle' gesetzt hat, wohl nicht besonders gut angekommen ist". Auch hob sie die enge Beziehung der Obamas zu Queen Elizabeth II. (95) und dem verstorbenen Prinzen Philip sowie zu Prinz William und Kate Middleton hervor, die bei ihrem Staatsbesuch 2011 eine zentrale Rolle spielten.

Obamas und Sussexes hegten langjährige Beziehung

Die Obamas hegten eine langjährige Beziehung zu Prinz Harry, nachdem sie sich über Harrys Invictus Games mit ihm ausgetauscht hatten. Im folgenden Jahr interviewte Harry Barack Obama in Toronto in der Sendung "Today" von "BBC Radio 4", in der sie über die Risiken sozialer Medien und die Zerstörung des zivilen Diskurses diskutierten. Meghan nahm im Dezember 2018 an Michelle Obamas Vortrag im London Southbank Centre teil, bei dem um die Bildung von Mädchen ging.

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