
- Donald Trump bloßgestellt von Papst Leo XIV.
- US-Präsident wird seiner Rolle als Friedensstifter beraubt
- Papst bietet Putin und Selenskyj Gespräche im Vatikan an
Mehr als drei Jahre sind vergangen, seitdem Wladimir Putin den russischen Truppen den Einmarsch in die Ukraine befohlen hat. Seit Donald Trumps Wiederwahl als US-Präsident wird verstärkt über ein Kriegsende spekuliert, denn der Republikaner hatte bereits während seines Wahlkampfes getönt, den Ukraine-Krieg binnen 24 Stunden beenden zu können.
Donald Trump gescheitert - Papst schaltet sich in Ukraine-Gespräche ein
Doch bislang dauern die Kämpfe weiter an und auch die Friedensgespräche unter US-Vermittlung führten bisher nicht zum gewünschten Erfolg. Aus diesem Grund schaltet sich nun eine weitere Person in die Friedensverhandlungen ein: Der neu gewählte Papst Leo XIV.
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Papst Leo XIV. bietet Vatikan für Ukraine-Gespräche an
Der Papst beklagte, dass die jüngsten Ukraine-Gespräche in Istanbul erneut gescheitert sind und will Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj deshalb anbieten, die nächsten Friedensgespräche im Vatikan zu führen. Der vatikanische Staatssekretär Kardinal Pietro Parolin hatte das Debakel rund um die Gespräche in der Türkei gegenüber "La Stampa" als "tragisch" bezeichnet, "denn wir hatten gehofft, dass ein Prozess in Gang gesetzt werden könnte, vielleicht langsam, aber mit einer friedlichen Lösung des Konflikts. Stattdessen stehen wir wieder am Anfang."
Donald Trump bloßgestellt - Papst beraubt ihn seiner Friedensstifter-Rolle
Parolin erklärte, der Vatikan werde nun sehen, was getan werden kann, um einen positiven Einfluss zu nehmen und einen Frieden in der Ukraine zu erreichen. Aber die Situation sei "sehr schwierig, dramatisch". Doch mit diesem Angebot stellt Papst Leo XIV. Donald Trump in gewisser Weise erneut bloß. Schließlich inszeniert sich der US-Präsident seit Wochen als Friedensstifter und die Beendigung des Ukraine-Krieges gehört zu seinen großen Wahlversprechen.
Donald Trump will Krieg beenden, um Friedensnobelpreis zu erhalten
Würde es Donald Trump tatsächlich schaffen, den Krieg zu beenden, wäre ihm zudem ein Platz in den Geschichtsbüchern sicher. Außerdem soll der US-Präsident insgeheim mit einem Friedensnobelpreis liebäugeln, welcher ihm dann möglicherweise auch überreicht werden würde. Vom Papst-Angebot dürfte er daher wenig begeistert sein. Sollte es ihm allerdings wirklich um die Ukraine gehen, dann sollte er den Vorschlag des Pontifex begrüßen.
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fka/news.de
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