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Wladimir Putin zittert: Tödliche Kamikaze-Drohnen bringen Putin um den Schlaf

Der Widerstand der Ukrainer ist ungebrochen. Mit tödlichen Kamikaze-Drohnen greifen sie jetzt Wladimir Putin an. Welche Schäden die Mini-Flieger anrichten können, zeigt der Mega-Brand einer russischen Ölraffinerie.

Die Ukrainer attackieren Putin-Stellungen jetzt mit Kamikaze-Drohnen. (Foto) Suche
Die Ukrainer attackieren Putin-Stellungen jetzt mit Kamikaze-Drohnen. Bild: picture alliance/dpa/Planet Pix via ZUMA Press Wire | Mikhail Metzel/Kremlin Pool

Seit über vier Monaten dauert der von Wladimir Putin entfesselte Angriffskrieg bereits an. Ein Ende der militärischen Auseinandersetzung ist aktuell noch nicht in Sicht. Der Widerstand der Ukrainer ist weiterhin groß und effektiv, was nicht nur durch den Einsatz von westlichen Waffen garantiert wird. Die ukrainischen Verteidiger haben in ihrem Kampf gegen Russland den Drohnen-Krieg neu erfunden und neue Kamikaze-Flieger mit großer Reichweite entwickelt, die in den russischen Luftraum eindringen und dort ein gewaltiges Chaos anrichten können.

Wladimir Putin zittert vor explodierenden Kamikaze-Drohnen

Keine Frage: Diese tödlichen Kamikaze-Drohnen könnten Kreml-Boss Wladimir Putin regelrecht um den Schlaf bringen. Bestes Beispiel: In der vergangenen Woche befestigten die ukrainischen Kämpfer einen Sprengkopf an einer kleinen Drohne und flogen sie in eine Ölraffinerie in der russischen Stadt Rostow. Die dadurch ausgelöste Explosion verursachte ein Flammenmeer, das aufgrund der wahnsinnigen Hitze zunächst nicht unter Kontrolle gebracht werden konnte. Darüber berichtet aktuell der britische "Daily Star".

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Wladimir Putin außer sich: Mini-Drohnen umgehen russische Luftverteidigung

Die Drohnen, die bei dieser neuen Form der Kriegsführung eingesetzt werden, haben eine größere Reichweite als die von den USA an die Ukraine gelieferte Standardware und scheinen effektiver zu sein. Die neuen Kamikaze-Drohnen können Hunderte von Kilometer ohne Bedienung fliegen und sind so klein, dass sie die russische Luftverteidigung umgehen können.

Dank der eingebauten GPS-Systeme brauchen die Ukrainer nur noch das Ziel festzulegen und die Drohnen loszulassen. Man geht davon aus, dass die Drohnen in der Lage sind, an der russischen Grenze Schäden im Wert von mehreren Millionen Euro zu verursachen, und das zu einem Preis von knapp 10.000 Euro pro Stück.

Können die Ukraine-Drohnen die Putin-Invasion stoppen?

Natürlich dürften die wenigen Drohnen, die aktuell eingesetzt werden, für Russland wahrscheinlich nicht mehr als ein lästiger Störfaktor sein, da die Ukraine nicht über die militärischen Kapazitäten verfügt, um die Verwüstungen, die Russland an der Front angerichtet hat, aufzufangen. Sollte sich die Ukraine jedoch entschließen, mit dem Ausbau der Drohnen-Angriffe zu beginnen, könnten diese durchaus sehr effektiv jede russische Infrastruktur an der Frontlinie behindern und damit Putins Invasion weiter verzögern, schreibt der "Daily Star".

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