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Wladimir Putin geschockt: Top-General verlässt fluchtartig die Front - Putin verliert Waleri Gerassimow

Nächster Rückschlag für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg. Generalstabschef Waleri Gerassimow wurde vom Kreml-Tyrann persönlich geschickt, um die Ost-Offensive voranzutreiben. Doch der Top-Militär musste die Front "fluchtartig" verlassen.

Wladimir Putin muss vorerst auf seinen Top-General Gerassimow verzichten. (Foto) Suche
Wladimir Putin muss vorerst auf seinen Top-General Gerassimow verzichten. Bild: picture alliance/dpa | Mikhail Klimentyev

Waleri Gerassimow ist Wladimir Putins Top-Mann. Der General sollte für eine erfolgreiche Umsetzung der russischen Ost-Offensive sorgen, die zuletzt immer wieder durch Rückschläge gezeichnet zu sein schien. Berichtet wurde unter anderem davon, dass die Ukraine-Truppen mit wendigen Mini-Buggys gegen die Putin-Panzer vorgehen würden. Auch über die angeblich sinkende Moral der Putin-Truppen wurde zuletzt berichtet. In einem abgefangenen Telefonat klagte ein Putin-Offizier zum Beispiel darüber, dass er seine Truppen selbst mit vorgehaltener Waffe nicht zum Angriff bewegen könne.

Wladimir Putin verliert Top-General Waleri Gerassimow bei Horror-Angriff

Diese Misere sollte der russische Generalstabschef Waleri Gerassimow beenden. Doch der Putin-Vertraute wird zumindest vorerst nicht in die Ukraine-Invasion eingreifen können, wie von ukrainischer Seite aus berichtet wird. Auf dem Telegram-Channel "Vertikal" wird erklärt, dass der 66-Jährige bei Kämpfen um Isjum, einer Ortschaft in der ostukrainischen Oblast Charkiw, von einem Schrapnell – einer mit Metallkugeln gefüllten Artilleriegranate – am rechten Oberschenkel getroffen wurde. Eine Bestätigung aus Russland gibt es dazu nicht.

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General Waleri Gerassimow nicht in Lebensgefahr - Andrej Simonow tot

Wie es weiter heißt, habe Putin Gerassimow persönlich in die Ukraine geschickt, um die Einnahme der Ostukraine voranzutreiben. Jetzt der Mega-Rückschlag! Der Putin-General musste sich nach dem Horror-Angriff von der Front zurückziehen und wurde "fluchtartig" nach Russland geflogen, heißt es bei Telegram. Er schwebe allerdings nicht in Lebensgefahr. An gleicher Stelle sei nur kurz vor Gerassimow zudem Generalmajor Andrej Simonow getötet worden. Sein Ableben hatte der Kreml unlängst bestätigt.

Der ukrainische Regierungsbeamte Anton Geraschtschenko erklärte beim Kurznachrichtendienst Twitter (siehe Tweet weiter unten) zudem, bei dem Angriff sei eine "große Anzahl" hochrangiger Offiziere durch eine Explosion getötet worden. Zudem sollen über 30 russische Panzerfahrzeuge, darunter auch Panzer, zerstört worden sein.

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