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Wladimir Putin außer sich: Putin-Truppen meutern! 60 Fallschirmjäger verweigern Angriff auf Ukraine

Sie verweigerten den Angriff, jetzt droht ihnen der Knast: Einem Bericht zufolge haben rund 60 russische Fallschirmjäger einen Angriff auf die Ukraine abgeblasen. Die Männer wurden nach ihrer Meuterei festgesetzt.

Putin-Fallschirmjäger sollen einen Angriff verweigert haben. (Foto) Suche
Putin-Fallschirmjäger sollen einen Angriff verweigert haben. Bild: picture alliance/dpa/POOL Russisches Presse- und Informationsamt des Präsidenten via TASS | Alexei Nikolsky

Es sind sechs mörderische Wochen im Putin-Krieg gegen die Ukraine vergangen. Ein schneller Blitzkrieg ist es nicht geworden, zuletzt zogen sich die russischen Truppen gebietsweise sogar zurück. In den vergangenen Wochen wurde, vor allem von ukrainischen Medien und Behörden, auch über die angeblich miserable Moral der Putin-Truppen berichtet.

Wladimir Putin erleidet Rückschläge im Ukraine-Krieg

Verwundete oder getötete Soldaten seien von ihren Kameraden zurückgelassen worden, ganze Bataillone sollen Befehle verweigert oder Angriffe eigenmächtig abgeblasen haben. Auch von russischen Überläufern war zu lesen, die ihr Kriegsgerät freiwillig den ukrainischen Streitkräften zur Verfügung stellten. Was man dabei nicht vergessen darf: Auf beiden Kriegsseiten wird auch mit Propaganda-Mitteln gearbeitet.

Wladimir Putin entsetzt: Fallschirmjäger verweigern Angriff

Jetzt macht ein neuer Fall der Befehlsverweigerung Schlagzeilen. Wladimir Putin dürfte entsetzt sein ob dieser Nachrichten über seine eigenen Truppen. Wie die britische "Daily Mail" unter Berufung auf lokale Quellen berichtet, sollen rund 60 russische Fallschirmjäger eine regelrechte Meuterei angezettelt und ihren Ukraine-Angriffsbefehl kurzerhand verweigert haben. Den Männern, die aus dem Hauptquartier der Luftlandetruppen in Pskow im Norden Russlands stammten, drohen nun Gefängnisstrafen für ihre Insubordination.

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Russischen Fallschirm-Rebellen droht Knast wegen Insubordination

Die Verweigerer waren laut "Daily Mail" als Teil der Invasionstruppe nach Belarus verlegt worden, wurden aber nach ihrer Rebellion zu ihrer Basis in Pskow zurückgeschickt. Nicht ohne Folgen! Einige seien laut "Pskowskaja Gubernija" demnach unehrenhaft aus der Armee entlassen worden, während andere vor das russische Kriegsgericht gestellt werden und mit Haftstrafen rechnen müssen.

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