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Wladimir Putin: Um nicht kämpfen zu müssen: Putin-Soldaten schießen sich selbst in die Beine

Wie verzweifelt müssen die russischen Soldaten sein? Mit Lügen hat ihr Präsident Wladimir Putin sie in den Ukraine-Krieg geschickt. Doch die Truppen des Kreml-Chefs sind zunehmen demoralisiert und wollen nur eines: Wieder nach Hause. Um nicht kämpfen zu müssen, sollen sich die Putin-Soldaten inzwischen sogar selbst in die Beine schießen.

Putins Soldaten wollen nicht mehr kämpfen und verletzen sich selbst. (Foto) Suche
Putins Soldaten wollen nicht mehr kämpfen und verletzen sich selbst. Bild: picture alliance/dpa | Alexei Nikolsky

Drei Wochen ist es her, dass Wladimir Putin eine groß angelegte Invasion auf die Ukraine gestartet hat. Auch wenn Moskau und Kiew in Verhandlungen stehen, scheint ein Friedensabkommen noch immer in weiter Ferne. Stattdessen dauern die Kämpfe in der Ukraine an und laut Pentagon beschießt der russische Präsident zunehmend auch zivile Ziele.

Schock für Wladimir Putin: Verbündete wenden sich ab, Soldaten laufen davon

Doch Putins Rückhalt in den eigenen Reihen bröckelt von Tag zu Tag. So wurde jüngst berichtet, dass sich seine engsten Verbündeten inzwischen von ihm abwenden und ihn im Stich lassen. Auch die Moral der russischen Soldaten scheint einen neuen Tiefpunkt erreicht zu haben. Bereits vor gut zwei Wochen hatten mehrere Medien berichtet, dass Putin die Soldaten davonlaufen. Von einer Massendesertion war die Rede. Denn Fakt ist: Ein Großteil von Putins Truppen wusste nicht, dass sie tatsächlich in einen realen Krieg ziehen. Viele Soldaten glaubten bis zum Schluss an eine Militärübung.

Russische Truppen wollen nicht kämpfen! Putin-Soldaten schießen sich selbst ins Bein

Inzwischen scheinen die russischen Soldaten verzweifelt nach einem Ausweg zu suchen, um nicht mehr in Putins barbarischen Angriffskrieg kämpfen zu müssen. So berichtet aktuell der britische "Daily Star", dass die Russen-Soldaten nach ukrainischer Munition suchen, um sich damit selbst ins Bein zu schießen, in der Hoffnung, ins Krankenhaus gebracht zu werden. Denn Desertieren kommt aufgrund angedrohter Strafen des Kreml-Tyrannen nicht in Frage. Eine vorgetäuschte Verwundung im Kampf scheint der einzige Ausweg für die russischen Soldaten zu sein.

Kreml-Tyrann Putin soll über 7.000 Soldaten im Ukraine-Krieg verloren haben

Veröffentlicht wurden diese Informationen laut "Daily Star" vom belarussischen Medienunternehmen NEXTA, welches sich auf ein abgehörtes Gespräch zwischen russischen Streitkräften beruft. "Russische Offiziere schießen sich in die Beine, um nach Hause zu gehen. Überall liegen Leichen", zitiert der "Daily Star" aus den Aufnahmen. Nach US-Schätzungen hat Wladimir Putin in den drei Wochen seit Beginn des Ukraine-Krieges über 7.000 Soldaten verloren.

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/sba/news.de

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