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Ukraine-Krieg aktuell: Putin-Soldat schockt mit Video: Russen töten Babys in der Ukraine

Sie werden als "Kanonenfutter" in den Krieg geschickt. Mit drastischen Worten wendet sich ein Putin-Kämpfer gegen den Kreml. Einfach grausam: Russische Soldaten würden in der Ukraine Zivilisten und Babys töten.

Im Netz kursieren schreckliche Vorwürfe gegen Wladimir Putins Armee. (Foto) Suche
Im Netz kursieren schreckliche Vorwürfe gegen Wladimir Putins Armee. Bild: picture alliance/dpa/Planet Pix via ZUMA Press Wire | Sergey Guneev/Kremlin Pool

Immer wieder erreichen uns besonders grausame Meldungen aus dem Angriffskrieg Wladimir Putins auf die Ukraine. Von verhafteten Kindern und Großmüttern war bereits zu lesen, von Angriffen auf Zivilisten und sogar mutmaßlichen Vergewaltigungen durch die russische Armee war in den vergangenen Tagen zu hören. Dabei tönte Wladimir Putin zu Beginn seiner abscheulichen Invasion noch, es würden keine Zivilisten zu Schaden kommen.

Wladimir Putin belügt Soldaten wegen Ukraine-Invasion

Die Realität ist eine gänzliche andere, wie auch immer mehr russische Soldaten erfahren müssen. Sie werden nicht, wie es die russische Propaganda behauptet, als "Befreier" einer unterdrückten Bevölkerung in Empfang genommen. Die Ukrainer leisten heftigen Widerstand gegen die feindliche Aggression. Ein gefangener russischer Soldat hat seine Familie jetzt in einem emotionalen Video angefleht, der Moskauer "Propaganda" keinen Glauben zu schenken. Er behauptet, Putins Truppen würden in der Ukraine sogar Kinder umbringen.

Putin-Soldat: Russische Truppen töten Zivilisten und Babys in Ukraine

In einem Video, das der ukrainische Sicherheitsdienst auf Facebook veröffentlicht hat, behauptet der Soldat, dass russische Truppen in der Ukraine Zivilisten und Babys töten. Der Soldat, der von den ukrainischen Streitkräften gefangen genommen wurde, rief die Menschen dazu auf, dem, was sie im russischen Fernsehen hören, nicht zu vertrauen. Für ihn ist klar: Der Kreml unterzieht die Menschen einer "Gehirnwäsche".

Der Kämpfer, dessen Name nicht bekannt ist, besteht darauf, dass es ihm gut geht, obwohl er "in ukrainischer Gefangenschaft" ist, und dass es "nichts zu befürchten" gibt, während er eine Botschaft an die russischen Bürger richtet.

Putin-Kämpfer: Schon 8.000 bis 10.000 russische Soldaten getötet

Der Soldat will wissen, dass seit Beginn der Invasion etwa 8.000 bis 10.000 Soldaten getötet wurden. Eine Behauptung, die von Moskau bestritten wird. In den von Moskau offiziell verbreiteten Todeszahlen war von einigen hundert Todesopfern die Rede. Der Gefangene bezeichnet die russischen Soldaten hingegen als "Kanonenfutter". Schon zuletzt wurde über die vom Kreml verbreiteten Zahlen heftig debattiert. Eine frühere Putin-Vertraute erklärte, sie kenne ein Unternehmen, bei dem von 100 Soldaten nur 4 lebend zurückgekehrt seien.

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