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Bahninfos VRR aktuell: Defektes Stellwerk im Raum Mönchengladbach Hbf repariert

Probleme im Stellwerk beeinträchtigen den Bahnverkehr bei Mönchengladbach. Das teilte der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr mit. Lesen Sie jetzt weitere Details und Hintergründe.

Auch die Wuppertaler Schwebebahn gehört zum Tarifgebiet des VRR. Sie ist von der hier gemeldeten Störung allerdings nicht betroffen. (Foto) Suche
Auch die Wuppertaler Schwebebahn gehört zum Tarifgebiet des VRR. Sie ist von der hier gemeldeten Störung allerdings nicht betroffen. Bild: Adobe Stock/Bernd

Ausfälle in Stellwerken sind immer wieder eine Quelle für Verspätungen und Probleme im Bahnverkehr. So auch am 24.04.2024 bei Mönchengladbach. Das geht aus einer Meldung des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr hervor. Die in Gelsenkirchen beheimatete Anstalt des öffentlichen Rechts informiert regelmäßig über Änderungen, die den Bahnverkehr im Gebiet des Verbunds betreffen. Dazu gehören auch Ereignisse außerhalb des VRR, wenn die Züge im Gebiet des Verbundes starten, enden oder diesen durchfahren.

Aktuelle Infos zum Bahnverkehr in Mönchengladbach im Überblick

In der Kurzfassung heißt es: Defektes Stellwerk im Raum Mönchengladbach Hbf repariert.

TypDatumUhrzeit
Beginn:24.04.202404.30 Uhr
Ende:24.04.2024,08.00 Uhr
Letzte Aktualisierung:24.04.202405.42 Uhr

Defektes Stellwerk im Raum Mönchengladbach Hbf repariert: Das meldet der VRR

Die von den Bahnunternehmen Nordrhein-Westfalens veröffentlichte Meldung gibt noch genauere Informationen. Die gesamte Meldung lautet:
"Das defekte Stellwerk im Raum Mönchengladbach Hbf wurde repariert. Streckensperrung aufgehoben. In Kürze fahren die Züge auf dem Streckenabschnitt wieder ohne Einschränkungen. In der Folge kann es noch zu teilweise hohen Verspätungen und gegebenenfalls zu Teilausfällen kommen. Bitte prüfen Sie den Zuglauf in der Onlinereiseauskunft."
Sobald weitere Informationen veröffentlicht werden, werden wir von news.de Sie informieren.

Seit wann gibt es die S-Bahn im Ruhrgebiet?

Erste Ideen für eine S-Bahn nach dem Vorbild Berlins und Hamburgs gab es bereits vor 100 Jahren. RWE und Siemens planten damals einen elektrischen Schnellverkehr in eigener Regie, doch die "Ruhrbaron", die Besitzer der großen Bergwerke, verhinderten den Plan.
Stattdessen wurde der dampfbetriebene Ruhrschnellverkehr eingeführt.
Erst 1967 fuhr im Gebiet des heutigen VRR die erste S-Bahn, nämlich von Düsseldorf nach Hattingen. Pünklich zur Fußball-WM 1974 eröffneten dann auch im Ruhrgebiet die ersten beiden Linien zwischen Bochum und Duisburg sowie von Oberhausen nach Hattingen.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf vom Verkehrsverbund Rhein-Ruhr veröffentlichten Daten erstellt und wird ständig automatisch aktualisiert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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/roj/news.de

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