Der Kanzler hat sich in der schwierigsten Frage des bevorstehenden EU-Gipfels sehr klar positioniert. Eine aktuelle Umfrage dürfte ihn in seiner Haltung bestärken.
Der Kanzler hat sich in der schwierigsten Frage des bevorstehenden EU-Gipfels sehr klar positioniert. Eine aktuelle Umfrage dürfte ihn in seiner Haltung bestärken.
Beim Dezember-Gipfeltreffen der EU-Spitzen geht es vor allem um die künftige finanzielle Unterstützung der Ukraine. Der Präsident des von Russland angegriffenen Landes wird auch mit am Tisch sitzen.
Wird sich Deutschland an einer multinationalen Truppe in der Ukraine beteiligen? Für die SPD stellt sich die Frage derzeit nicht – grundsätzlich Nein sagen die Sozialdemokraten aber auch nicht.
Erneut wirft der Kanzler sein Gewicht in die Waagschale, um beim EU-Gipfel die Nutzung eingefrorener russischer Gelder für die Ukraine zu erreichen. Kann er sich in Brüssel durchsetzen?
Während der Westen noch um Einigkeit für Friedensverhandlungen ringt, demonstriert Kremlchef Putin Stärke. Moskau sei gesprächsbereit, könne seine Forderungen aber auch militärisch durchsetzen.
Werden deutsche Soldaten bei einer möglichen multinationalen Truppe zur Absicherung eines Waffenstillstands in der Ukraine dabei sein? Der Kanzler spricht von einer nicht einfachen Frage.
Es gibt Vorwürfe der Propaganda gegen das Russische Haus im Zentrum Berlins. Politiker fordern Konsequenzen, die Staatsanwaltschaft ist aktiv.
Lange Zeit galten westliche Soldaten in der Ukraine für den Kreml als tabu. Die grundsätzliche Ablehnung bleibt, doch nun deutet Moskau zumindest Gesprächsbereitschaft in der Frage an.
Für den Abend des 17. Dezember hat Donald Trump eine Rede an die US-Nation angekündigt. Wird die Ansprache eine erneute Selbstbeweihräucherung oder erklärt "The Don" heute offiziell den Krieg gegen Venezuela?
Mehrere Staaten zeigen sich offen für eine "multinationale Truppe" für die Ukraine. Vizekanzler Klingbeil will die Frage einer deutschen Beteiligung jetzt noch nicht beantworten.
Beim EU-Gipfel soll über die Nutzung des eingefrorenen russischen Vermögens beraten werden. Ob man sich einigt, ist aber weiterhin unklar.
Der ukrainische Präsident Selenskyj wirbt in Den Haag für weitere Unterstützung. Bei Einzelheiten zum Friedensprozess hält er sich bedeckt.
Eine europäische Truppe in der Ukraine? Die Grünen-Fraktionschefin ist zurückhaltend - erst einmal müsse eine wichtige Voraussetzung erfüllt sein, sagt sie.
Moskau lehnt eine Waffenruhe im Ukraine-Krieg ab und betont das immer wieder. Daran ändert wohl auch eine Äußerung von Bundeskanzler Merz nichts.
Welche Rolle könnte die Bundeswehr in einer europäischen Ukraine-Truppe spielen? Viele Fragen sind noch offen. Pistorius bleibt vorsichtig.
Die Debatte und der Boykott einzelner Länder wegen der Teilnahme Israels haben den ESC 2026 bisher überschattet. Auch beim Event im Mai selbst drohen Proteste. Wie geht der ORF damit um?
Nach den Berliner Ukraine-Gesprächen findet der CDU-Außenpolitiker Laschet: So weit waren wir noch nie. Europa muss seiner Ansicht nach aber etwas an seiner Rolle in internationalen Konflikten ändern.
Die USA und die Ukraine haben in Berlin weiter über Wege aus dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine beraten. Wie schätzt US-Präsident Trump die Gespräche ein?
Bei einem Treffen im Kanzleramt verabschieden Kanzler Merz und zahlreiche andere Europäer eine Erklärung zur Unterstützung der Ukraine. Die hat es in sich.
Trotz der Verhandlungen über eine Friedenslösung greift Russland fast jede Nacht zivile Ziele in der Ukraine an. Der Bundeskanzler richtet einen eindringlichen Appell an Präsident Putin.
Sicherheitsgarantien wie in der Nato? Selenskyj sieht Bewegung, bleibt aber skeptisch.
Wie kann der Ukraine-Krieg enden? Darüber wurde stundenlang in Berlin beraten. US-Regierungskreise weisen nun auf einen Punkt hin, der gar nicht zu den eigentlichen Streitpunkten gehört.
In Berlin haben ukrainische Unterhändler mit einer US-Delegation über wegen für ein Ende des Ukraine-Krieges gesprochen. Nach US-Angaben will sich Präsident Donald Trump telefonisch beteiligen.
In Berlin laufen seit Sonntag vertrauliche Verhandlungen über eine mögliche Friedenslösung im Ukraine-Krieg. Der Kanzler erklärt den aktuellen Stand – und äußert sich zuversichtlich.
Millionen Menschen sind in der Ukraine vor dem Krieg geflüchtet - viele davon aus den von Russland besetzten Gebieten. Sie sollen nun dafür bestraft werden.
Kanzler Friedrich Merz warnt: Scheitert der EU-Plan zur Nutzung russischer Gelder für die Ukraine, steht Europas Handlungsfähigkeit auf dem Spiel.
Nach US-Darstellung geht es voran im Ringen um Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Im Gespräch sind demnach Regeln in Anlehnung an den Nato-Vertrag.
In Den Haag wird eine Kommission für Schadenersatz für die Ukraine eingerichtet. Präsident Selenskyj will dabei sein und auch den König und Regierungschef des Landes treffen.
Die Ukraine wehrt sich gegen die russische Invasion. Deshalb ist die Rüstungsproduktion wichtig. Kiew setzt auf Zusammenarbeit mit Deutschland.
Ukrainische Unterhändler loben die Gespräche mit einer US-Delegation in Berlin und dabei auch die Gesprächspartner. Gesondert kritisieren sie Spekulationen in Medien über den Inhalt der Verhandlungen.
Im Kampf gegen destabilisierende Aktivitäten Russlands verhängt die EU neue Sanktionen. Betroffen sind nicht nur Russen.
Eine ukrainische und eine US-Delegation beraten seit dem Wochenende in Berlin intensiv über Wege zu einer Friedenslösung für die Ukraine. Präsident Selenskyj führt daneben auch bilaterale Gespräche.
Die Bundesregierung sieht Sicherheitsgarantien als Schlüssel für eine stabile Friedenslösung im Ukraine-Krieg. Es gehe um "kerneuropäische Interessen".
Trotz des Boykotts einiger Länder werden beim Eurovision Song Contest in Wien 35 Staaten vertreten sein. Auch Israel ist dabei. Das Teilnehmerfeld ist nur geringfügig kleiner als beim ESC in Basel.
Schon gestern verhandelte der ukrainische Präsident lange mit US-Unterhändlern in Berlin. Die Gespräche gehen nun weiter.
Die Blicke sind auf Berlin gerichtet - es laufen Verhandlungen unter Einbeziehung von US-Unterhändlern und der Ukraine. Doch die Frage sei, ob Putin den Krieg wirklich beenden wolle, sagt Wadephul.
Ein Verteidigungsminister mit China-Erfahrung, ein Außen- und Umweltminister von der Autofahrerpartei und ein Milliardär als Regierungschef - wer jetzt in Prag das Sagen hat.
Auf Berliner Bühne wird intensiv über ein Ende des Ukraine-Krieges verhandelt. Was denkt der CDU-Außenpolitiker darüber?
Mehr als fünf Stunden lang wurde laut US-Delegation in Berlin verhandelt. Morgen sollen die Gespräche über einen Waffenstillstand in der Ukraine weitergehen. Die US-Verhandler sehen Fortschritte.
Delegationen aus den USA und der Ukraine diskutieren in Berlin über einen Friedensplan für die Ukraine. Am Abend verließ Selenskyj die Regierungszentrale.
Der Kreml blickt argwöhnisch auf die Beratungen westlicher Unterhändler mit Selenskyj. Nach den vertraulichen Gesprächen plant der ukrainische Präsident in Berlin auch einen öffentlichen Auftritt.
Im Kanzleramt verhandeln die USA und die Ukraine über das Vorgehen für einen Waffenstillstand in dem von Russland angegriffenen Land. Der Kanzler begrüßt die Delegationen. Und zieht sich dann zurück.
+++Eilmeldung+++ Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist in Berlin zu Beratungen über einen Waffenstillstand im russischen Krieg gegen sein Land eingetroffen. Erfahren Sie hier mehr zum Thema.
Präsident Selenskyj hofft auf konstruktive Gespräche mit der US-Seite in Berlin. Er sieht sein Land in einer starken Verhandlungsposition.
Russland lobt vor den Gesprächen in Berlin über eine Beendigung seines Krieges gegen die Ukraine einmal mehr das US-Vorgehen. Zugleich betont der Kreml, dass er von Gebietsforderungen nicht abrückt.
Die Berliner Polizei bereitet einen Staatsbesuch vor – und rät zu Geduld im Verkehr. Der Gast wird nicht namentlich genannt, doch es drängt sich nur eine Option auf.
Nach Angaben der Hamas wurde ein weiteres ranghohes Mitglied in Gaza getötet. Die Organisation macht israelische Agenten verantwortlich, das Militär hat dagegen nach eigenen Angaben keine Kenntnis.
US-Vertreter, darunter Jared Kushner, wollen in Berlin mit Ukrainern und Europäern über einen möglichen Waffenstillstand beraten. Auch Präsident Selenskyj wird erwartet.
Vor seiner Reise zu Friedensverhandlungen nach Berlin beklagt der ukrainische Präsident Selenskyj neue verheerende Folgen des russischen Angriffskrieges. Er appelliert an die westlichen Verbündeten.
Trotz internationaler Vermittlungsversuche bekämpfen sich Thailands und Kambodschas Streitkräfte im Grenzgebiet. Mehr als 600.000 Menschen sollen schon in die Flucht getrieben worden sein.
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