Meghan Markle: König Charles fiel aus allen Wolken - nur sie durchschaute Herzogin Meghan sofort
Im britischen Königshaus hielt es Meghan Markle nicht lange aus - nun enthüllt ein Adelskenner, wie Meghans Verhältnis zu Schwiegervater König Charles III. wirklich war und welches Familienmitglied Prinz Harrys Liebste sofort durchschaute.
Erstellt von Claudia Löwe - Uhr
Suche
- Meghan Markle von royaler Verwandter auf Anhieb durchschaut
- Royals-Experte wagt Blick hinter die Kulissen: Das geschah kurz nach Meghans Hochzeit mit Harry
- König Charles III. konnte Herzogin Meghan nie verstehen - nur eine durchschaute Prinz Harrys Liebste sofort
Als Prinz Harry die US-Amerikanerin Meghan Markle im Mai 2018 vor den Traualtar führte, war die royale Welt noch in Ordnung - doch die Risse, die das harmonische Glück im Königshaus alsbald bekam, wurden erst Monate später für alle Welt sichtbar, als der Herzog und die Herzogin von Sussex Anfang 2020 verkündeten, nicht länger Vollzeit-Royals sein und nach Nordamerika auswandern zu wollen.
Vor dem ebenso gravierenden wie überraschenden Bruch mit der Königsfamilie soll es hinter den Palastmauern jedoch schon mächtig geknirscht haben zwischen Harry und Meghan auf der einen und dem Rest der Königsfamilie auf der anderen Seite - so schildert es zumindest der britische Adelsexperte und Autor Tom Bower der "Daily Mail" zufolge.
Royals-Kenner enthüllt: Schon kurz nach Harrys Hochzeit mit Meghan Markle taten sich Risse auf
Vor allem ein Ereignis soll innerhalb der Königsfamilie den Wendepunkt markiert haben: Nur wenige Monate nach ihrer rauschenden Hochzeit waren die frischvermählten Sussexes Ende Juli 2018 von König Charles III. und Königin Camilla - damals noch Prinz Charles und Herzogin Camilla - eingeladen worden, einen privaten Urlaub im Caste of Mey in den schottischen Highlands zu verbringen. Allerdings ahnte bei der Anreise noch niemand, welche Folgen das Zusammentreffen haben würde.
König Charles III. irritiert wegen Meghan Markle
Während Prinz Harry in seinen Memoiren "Spare" noch wortreich von einer gestärkten Bindung zwischen seinem Vater und Meghan schwärmte, zeichnet Royals-Biograph Tom Bower in seinem Buch "Revenge" ein völlig anderes Bild. Laut Bower war der damalige Prinz Charles zunehmend frustriert über Herzogin Meghans Weigerung, sich mit ihrem Vater Thomas Markle zu versöhnen. Der Hintergrund ist hinlänglich bekannt: Nach Wirbel um Paparazzi-Fotos und einem medizinischen Notfall blieb Thomas Markle der Hochzeit seiner Tochter kurzfristig fern, Meghan wurde von Schwiegervater Charles zum Altar geführt. Seitdem haben Vater und Tochter Markle kein Wort mehr miteinander gewechselt, Thomas Markle jedoch äußerte sich mehrfach in TV-Interviews über seine Tochter und seinen Wunsch nach einer Versöhnung, ließ jedoch auch herbe Kritik an der Königsfamilie verlauten. In stundenlangen Interviews warnte er, Meghan wirke "verängstigt" in ihrer neuen royalen Rolle und stehe unter zu hohem Druck. Thomas Markle drohte sogar damit, über die Royals "auszupacken" und erklärte provokant, ihm sei eine "verstaubte alte Krone" gleichgültig.
Eklat bei gemeinsamem Urlaub: König Charles nahm sich Harry wegen Meghan Markle zur Brust
Die Frustration des damaligen Prinzen Charles erreichte während des Schottland-Aufenthalts ihren Siedepunkt. Laut Bower konfrontierte er seinen Sohn Prinz Harry mit einer unmissverständlichen Forderung: Meghan solle endlich zu ihrem Vater nach Mexiko reisen und dessen öffentliche Angriffe auf die Königsfamilie unterbinden. Eine Forderung, der Meghan bekanntlich nicht nachkam.
Königin Camilla durchschaute Meghan Markle von Anfang an
König Charles III. hatte demnach seine liebe Not, seine Schwiegertochter Meghan Markle zu verstehen - ganz anders sei es Tom Bower zufolge Charles' Gattin Camilla Parker Bowles ergangen. Die heutige Königsgemahlin hegte offenbar von Beginn an erhebliche Zweifel an Meghans Ausrichtigkeit. Bower zufolge hatte Königin Camilla "nichts gemeinsam" mit Meghan und betrachtete deren charmantes Auftreten mit Argwohn. König Charles' Frau misstraute Meghans "koketten Lächeln und ihrer berührungsfreudigen Art". Während des gemeinsamen Aufenthalts in Castle of Mey gewann die damalige Herzogin von Cornwall den Eindruck, dass die US-Amerikanerin nicht bereit war, ihre Eigenständigkeit für eine Rolle der Pflichterfüllung im königlichen Team aufzugeben. Besonders besorgt zeigte sich Königin Camilla offenbar über Prinz Harrys Zukunft an der Seite von Meghan. Camillas Skepsis sollte sich als berechtigt erweisen, wie der von Harry und Meghan Anfang 2020 angekündigte Megxit bewies.
Wegen Meghan musste Queen Elizabeth II. einschreiten - doch alle Mühe war vergebens
Die Situation eskalierte Tom Bowers Enthüllungen zufolge so weit, dass sich sogar Queen Elizabeth II. einschaltete. Während des Aufenthalts in Castle of Mey organisierten Charles und seine Mutter eine Telefonkonferenz mit Harry und Meghan. Ihr Ziel: Meghan zu einer Versöhnungsreise nach Amerika zu bewegen. Die Herzogin blockte den Vorschlag jedoch kategorisch ab. Sie argumentierte, ein Treffen würde einen Medienzirkus auslösen und mehr schaden als nutzen. Außerdem behauptete sie, keine sichere Kommunikationsmöglichkeit zu ihrem Vater zu haben und zweifelte daran, ob sein Telefon überhaupt in seinem Besitz sei. Bower bezeichnet diese Begründungen als "weit hergeholt". Sowohl Charles als auch die Queen durchschauten die fadenscheinigen Ausreden sofort. Das Gespräch endete mit zwei verwirrten Monarchen, die Meghans Verhalten nicht nachvollziehen konnten.
Der royale Bruch war nicht aufzuhalten: Schon kurz nach Meghans Hochzeit taten sich Risse auf
König Charles' Verwirrung über seine Schwiegertochter zog sich wie ein roter Faden durch den denkwürdigen Schottland-Besuch. Biograf Bower betont, dass der heutige König die Amerikanerin niemals wirklich durchschaute und ihre Beweggründe rätselhaft blieben. Die hartnäckige Verweigerung Meghans, eine Aussöhnung mit Thomas Markle herbeizuführen, soll Prinz Harrys Vater zunehmend frustriert haben. Meghan ihrerseits beklagte, dass die königliche Familie ihre Situation grundsätzlich nicht nachvollziehen könne. Harry versuchte zwar, zwischen den Fronten zu vermitteln, verschwieg aber laut Bower entscheidende Details über die wahren Gründe des Zerwürfnisses. Heute ist klar: Die unüberbrückbaren Differenzen, die sich innerhalb der Königsfamilie während des Castle-Mey-Aufenthalts auftaten, waren ein Vorbote des kommenden Bruchs. Nicht einmal zwei Jahre später zogen Harry und Meghan die Konsequenzen und verließen das Königshaus in Richtung Kalifornien.
Weitere Royals-News gefällig? Hier gibt's noch mehr Lesestoff aus der Adelswelt:
- Innige Beziehung zerbrochen - Ex-Herzogin steht vor Scherbenhaufen
- Was sagt Prinz Harry zu Herzogin Meghans überraschendem Neuanfang?
- Gegen Rüpel-Meghan hat Prinz Harry nicht den Hauch einer Chance
- Mit diesen Aufnahmen stellt Prinz William Bruder und Schwägerin als Lügner bloß
- Gescheiterter Prinz Harry kann Herzogin Meghan nicht mehr zufriedenstellen
loc/news.de/stg
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.