Meghan Markle: War sie nie wirklich verliebt in Prinz Harry? Queen-Vertraute erhebt Vorwürfe
Ein Insiderbericht sorgt für Wirbel: Eine Vertraute von Elizabeth II. hielt Meghan Markle für gefährlich – für Prinz Harry und die Monarchie. Jetzt kommt heraus, wie früh der Alarm ausgelöst wurde.
Erstellt von Mia Lada-Klein - Uhr
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- Vertraute der Queen: "Ich traue Meghan keinen Deut – sie macht nur Ärger"
- Queen war laut Insider "sehr besorgt" über Harrys Wahl und Verhalten
- Im Vergleich: Kate wurde als perfekte Ergänzung für die Royals gefeiert
Die britische Königsfamilie steht erneut im Fokus brisanter Enthüllungen – diesmal geht es um ein vernichtendes Urteil über Meghan Markle, das schon vor ihrer Hochzeit mit Prinz Harry intern ausgesprochen wurde. Besonders eine Vertraute der Queen, Lady Elizabeth Anson, fand deutliche Worte. War Meghan nie wirklich verliebt in Harry? Und wie beurteilte die Monarchin das Verhalten der ehemaligen Schauspielerin wirklich?
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War Meghan Markle je in Prinz Harry verliebt?
Schon vor dem großen Tag im Mai 2018 regte sich hinter den Kulissen Unruhe. Lady Elizabeth Anson, eine enge Vertraute der Queen und erfahrene Gesellschaftsorganisatorin, äußerte laut "Daily Mail" wenige Tage vor der Trauung massive Zweifel: "Wir hoffen, aber glauben es nicht wirklich, dass sie verliebt ist. Wir glauben, sie hat das alles eingefädelt." Ihre Aussage wird jetzt durch die renommierte Royal-Biografin Sally Bedell Smith öffentlich gemacht.
Demnach soll Elizabeth Anson sogar gewarnt haben: "Meghan könnte nur Ärger machen." Besonders kritisch sah sie das Machtverhältnis zwischen dem Paar: Harry sei weder stark noch klug – Meghan hingegen beides.
War Meghan Markle zu "herrisch" für den Hof?
Laut den Enthüllungen wuchs die Sorge innerhalb der royalen Familie kurz vor der Hochzeit deutlich an. Die Queen selbst soll sich über das Verhalten ihres Enkels und seiner Verlobten besorgt gezeigt haben. Meghan Markle habe sich geweigert, Einzelheiten zu ihrem Hochzeitskleid preiszugeben – eine für das Königshaus ungewöhnliche Geste, die für Irritation sorgte. Auch Prinz Harrys angeblich "unhöflicher" Umgang mit seiner Großmutter bei einem Treffen trug zur Verstimmung bei.
Lady Elizabeth berichtete damals: "Meine Jemima – so nannte sie die Queen liebevoll – macht sich große Sorgen." Meghan Markle habe sich zunehmend als "herrisch" erwiesen, was innerhalb der Palastmauern nicht gut ankam.
Was dachte die Queen wirklich über Meghan Markle und über Kate Middleton?
Während die Beziehung zu Meghan Markle unter keinem guten Stern gestanden haben soll, war das Urteil über Kate Middleton offenbar umso positiver. Lady Elizabeth lobte die Hochzeit von Prinz William und Kate als "wunderschön und unaufdringlich" und hob die Fähigkeit der Prinzessin hervor, mit jedem Gast eine persönliche Verbindung herzustellen. Auch die Queen soll über Kate begeistert gewesen sein – ein klarer Kontrast zur Unsicherheit im Umgang mit Meghan.
Zerbrach die Beziehung zwischen Prinz Harry und der Queen?
Erschütternd: Die Queen soll auch enttäuscht darüber gewesen sein, dass Prinz Harry kirchliche Traditionen ignorierte und den Erzbischof von Canterbury zur Trauung einlud, ohne den Dekan von Windsor zu konsultieren. Eine Entscheidung, die laut Lady Elizabeth die Beziehung zwischen Großmutter und Enkel schwer belastete. Der Riss im Verhältnis zwischen Prinz Harry und der Queen sei dadurch vertieft worden – eine Versöhnung habe es erst kurz vor der Hochzeit gegeben, nachdem Prinz Harry sie alleine aufsuchte.
Setzte Meghan Markle einen Keil zwischen die Brüder?
Auch das angespannte Verhältnis zwischen Prinz William und Prinz Harry soll schon früh für Gesprächsstoff gesorgt haben. Laut den Aussagen Lady Elizabeths stand dabei Meghan Markle im Zentrum. Die Queen selbst habe beklagt, dass "Meghan, William und Kate nicht gut zusammenarbeiteten" – besonders zwischen den beiden Frauen habe es Spannungen gegeben. Am Ende stand ein dramatisches Urteil: Meghan habe das Potenzial, "nur Ärger" zu machen, so Elizabeth Anson.
Meghan Markle: Eine Frau mit Charme, aber gefährlichem Einfluss?
Lady Elizabeth, die 2020 verstarb, war keine Unbekannte im Palast, sondern jahrzehntelange Vertraute der Queen und bestens vernetzt in königlichen Kreisen. Ihre Worte wiegen schwer – besonders, weil sie bereits vor der Trauung ausgesprochen wurden. Ob sie recht behalten sollte, darüber mag man streiten. Doch das Urteil ist eindeutig: Meghan Markle war nie die Wunschlösung – und für viele im Königshaus eine unterschätzte Gefahr.
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