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Herzogin Meghan: Herbe Klatsche für Ex-Royal - darum ist sie zum Scheitern verurteilt

Obwohl sich Prinz Harry und Herzogin Meghan aus dem britischen Königshaus zurückzogen, versuchen sie weiterhin aus ihrem Namen Kapital zu schlagen. Der Erfolg blieb bislang jedoch aus. Nun verpasst eine aktuelle Umfrage den Ex-Royals einen weiteren Dämpfer.

Herzogin Meghan ist das unbeliebteste Mitglied des britischen Königshauses. (Foto) Suche
Herzogin Meghan ist das unbeliebteste Mitglied des britischen Königshauses. Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd
  • Herzogin Meghan laut Umfrage der unbeliebteste Royal
  • Royal-Experte rechnet mit ehemaliger Schauspielerin ab
  • Warum sind die Sussexes so unpopulär?

Herbe Klatsche für Herzogin Meghan: Während die ehemalige Schauspielerin versucht, mit ihrer Lifestyle-Marke "American Riviera Orchard", einer Kochshow auf Netflix und Co. endlich wieder durchzustarten, stürzte die Popularität der Ehefrau von Prinz Harry dramatisch ab. Ein Royal-Experte rechnet nun gnadenlos mit der 42-Jährigen ab und erklärt, warum die Herzogin so unbeliebt ist.

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Desaströse Umfragewerte für Meghan Markle: Royal-Experte rechnet mit Herzogin ab

Laut einer Umfrage zum ersten Jahrestag der Krönung von König Charles III. ist Herzogin Meghan das unbeliebteste Mitglied der königlichen Familie. Wie die britische "Sun" schreibt, können 75 Prozent der Briten der US-Amerikanerin nichts abgewinnen. Und auch Prinz Harry kann nur bei 31 Prozent der Befragten punkten. Für den Royal-Experten Richard Fitzwilliams seien die Umfragewerte "absolut schrecklich". Seiner Meinung nach sei das öffentliche Leben der Sussexes nach ihrem Austritt aus dem Königshaus schuld an ihrer Unbeliebtheit. "Das Problem ist, dass die Sussexes, als sie aufhörten, leitende Mitglieder des Königshauses zu sein, anfingen, die königliche Familie anzugreifen und ihre königlichen Verbindungen zu Geld zu machen", sagt Fitzwilliams."Das scheint mir sehr destruktiv zu sein. Sie hätten schon viel früher öffentlichkeitswirksamere Entscheidungen treffen sollen." Und weiter: "Ich denke, dass den Leuten die Augen geöffnet wurden, dass sie die Verbindung zur Krone ausnutzen und gleichzeitig die Monarchie angreifen. Wenn sie keine Royals wären, glaube ich nicht, dass es ein besonderes Interesse an ihnen gäbe."

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Insider sicher: Hollywood lacht über Herzogin Meghan

Doch nicht nur in Großbritannien stoßen Herzogin Meghan und Prinz Harry auf wenig Gegenliebe. Wie der "National Enquirer" unter Berufung auf einen Insider schreiben, werden die Sussexes in Hollywood nach zahlreichen Flops mittlerweile sogar ausgelacht. "Meghan wird gierig", soll ein hochrangiger Palastmitarbeiter gegenüber dem Blatt gesagt haben. "Sie will alles auf einmal, und das geht wieder auf sie zurück. Sie ist ein totaler Witz geworden und übertreibt es." Der Insider glaubt, dass die Sussexes nach einer Reihe von Attacken auf das britische Königshaus kein Geld mehr mit royalen Spinnereien verdienen können. "Fast alles, was sie bisher versucht haben, endete in einer Katastrophe", sagt der Höfling. 

"Zum Scheitern verurteilt!" Wird Meghan Markles neuestes Projekt zum Flop?

"Hollywood ist nach außen hin glamourös und glitzernd, aber die echten Stars haben hart für ihren Erfolg gearbeitet und man hat den Eindruck, dass harte Arbeit nicht wirklich Meghans Ding ist", verrät eine Quelle aus dem Showbiz dem "National Enquirer". "Sie war ein Niemand, als sie Harry 2018 heiratete, aber sie dachte sofort, sie verdiene einen Platz am Tisch der A-Promis. Jetzt, nach all ihren Misserfolgen, lachen diese A-Promis - und die Royals - über sie!" Und weiter: "Meghan hatte die Chance ihres Lebens, einen echten Prinzen zu heiraten", sagt Höfling weiter. "Sie hatte das Potenzial, für immer im Rampenlicht der Welt zu stehen, nur weil sie eine königliche Rolle angenommen hat. Aber sie hat das für größere Dinge aufgegeben, und jetzt verhökert sie Marmelade." Ein Podcast-Projekt wurde erst kürzlich auf Eis gelegt, weil die Herzogin einen Netflix-Deal für eine Kochshow unterzeichnete. "Das ist eine weitere Fehlkalkulation von Meghan. Meghans neue Unternehmungen sind zum Scheitern verurteilt", wettert der Höfling. "Sie hat keine Erfahrung im Aufbau einer Marke, und jemand muss ihr sagen, dass sie sympathischer sein muss, um vermarktbar zu sein. Wenn die Öffentlichkeit dich nicht mag, wird sie nicht hinter dir stehen."

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/loc/news.de

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