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Prinz Harry reist allein: Experte enthüllt: Diese panische Angst hält Meghan von England fern

Zwischen Reiseplänen und Networking gehen Prinz Harry und Meghan Markle derzeit getrennte Wege. Dass Herzogin Meghan ihren Gatten nicht nach Großbritannien begleitet, soll an einer tiefsitzenden Angst Meghans liegen.

Meghan Markle kennt man fröhlich lachend - doch in der Herzogin schlummert eine tiefsitzende Angst, die Prinz Harrys Ehefrau von einer Rückkehr nach Großbritannien abhält. (Foto) Suche
Meghan Markle kennt man fröhlich lachend - doch in der Herzogin schlummert eine tiefsitzende Angst, die Prinz Harrys Ehefrau von einer Rückkehr nach Großbritannien abhält. Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd
  • Prinz Harry und Meghan Markle gehen getrennte Wege
  • Herzogin von Sussex solo bei Networking-Event gesichtet
  • Prinz Harry bereits zum Abschied: Königssohn reist ohne Ehefrau nach England
  • Insider enthüllt wahren Grund für Meghan Markles Weigerung, nach Großbritannien zurückzukehren

Langjährige Royals-Fans werden sich noch gut an die Zeiten erinnern, als es Prinz Harry und Meghan Markle nur im Doppelpack gab: Das seit Mai 2018 verheiratete Herzogenpaar von Sussex absolvierte nahezu jeden Auftritt gemeinsam. Doch diese Zeiten scheinen längst vergangen zu sein - derzeit gehen Herzogin Meghan und Prinz Harry ihre eigenen Wege und wirken dabei nicht mal sonderlich betrübt.

Meghan Markle getrennt von Prinz Harry auf Unternehmer-Event gesichtet

Meghan Markle tauchte unlängst, so ist es im britischen "Daily Express" zu lesen, in ihrer Wahlheimat Montecito bei einem Networking-Event auf, bei dem die Herzogin von Sussex jedoch nicht von ihrem Ehemann Prinz Harry begleitet wurde. Am 30. April 2024 tauchte Meghan im noblen Rosewood Miramar Beach Hotel auf und nahm dort in der ersten Reihe Platz, um dem von dem Unternehmen Greycroft veranstalteten Meeting zu lauschen. Ob Meghan Markle bei dem Event nützliche Kontakte für ihr eigenes Unternehmen namens "American Riviera Orchard" knüpfte, blieb ihr süßes Geheimnis.

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Prinz Harry muss solo reisen: Meghan Markle verweigert Begleitung nach Großbritannien

Prinz Harry dürfte unterdessen seinen eigenen Abschied geplant haben: In Kürze wird der jüngere Sohn von König Charles III. in seine Heimat Großbritannien reisen, um dort an den Feierlichkeiten zum zehnten Jubiläum der von ihm initiierten Invictus Games teilzunehmen. Zu der bevorstehenden Reise des Prinzen sind bereits einige Details durchgesickert: So soll der Herzog von Sussex nicht nur persönlich an einer Feierstunde in der St. Paul's Cathedral am 8. Mai teilnehmen, sondern auch eine Audienz mit seinem Vater König Charles III. bekommen - wenn auch nur zwischen Tür und Angel, denn nach seiner krebsbedingten Zwangspause ist der britische Monarch wieder voller Tatendrang und hat einen randvollen Terminkalender, den Charles III. auch für seinen anreisenden Sohnemann nicht zu leeren bereit ist.

Auf den Beistand von Gattin Meghan wird Prinz Harry bei seiner Großbritannien-Reise indes verzichten müssen - Meghan Markle wird nicht mit nach Großbritannien kommen, auch Archie und Lilibet, die Kinder des Paares, bleiben dem Vernehmen nach in Kalifornien. Ein Wiedersehen zeichnet sich jedoch schon ab: Unmittelbar nach seinem Abstecher in die Heimat geht's für Prinz Harry und Meghan Markle nach Nigeria, wo das Paar einen mehrtägigen Besuch absolvieren wird.

Meghan Markle weigert sich wegen Sicherheitsbedenken und Familienkrach, nach England zu reisen

Reiseunlust scheint Meghan Markle also nicht zu plagen, doch weshalb weigert sich die Herzogin von Sussex so beharrlich, wieder in das Heimatland ihres Ehemannes zu kommen? Royals-Experten haben da eine übereinstimmende Vermutung: Adelskenner Tom Quinn beispielsweise ist sich sicher, dass Meghan Markle auch vier Jahre nach dem als Megxit bezeichneten Abschied der Sussexes vom britischen Königshaus einen ausgewachsenen Groll auf die Königsfamilie hege. Unstimmigkeiten vergangener Zeiten einfach zu vergeben und zu vergessen war indes noch nie Meghan Markles Sache, vielmehr zieht es die Herzogin von Sussex vor, Kontakte rigoros abzubrechen - davon kann beispielsweise Meghan Markles Vater Thomas Markle ein trauriges Lied singen.

Ein weiterer Grund, der Meghan Markle von Großbritannien fernhalten könnte, ist der seit dem Megxit schwelende Streit um Personenschutz für den Herzog und die Herzogin von Sussex. Als Prinz Harry und Meghan Markle ihre Pflichten im Namen der Krone ad acta legten, gingen damit auch sämtliche Privilegien flöten - darunter der Polizeischutz, der Mitgliedern des Königshauses auf Staatskosten gewährt wird. Prinz Harry wollte diese Annehmlichkeit indes bei England-Besuchen weiter nutzen, bekam vom britischen Innenministerium jedoch Gegenwind und scheiterte auch mit seinem Bemühen, sein Ansinnen gerichtlich durchzudrücken.

Blanke Panik bei Meghan Markle: Das macht Prinz Harrys Frau am meisten Angst

Allerdings könnten die angeblichen Sicherheitsbedenken auch nur der offizielle Deckmantel für ganz andere Ängste sein, die Meghan Markle plagen. Richard Eden, seines Zeichens Adels-Kommentator bei der "Daily Mail", berichtete jüngst im Royals-Podcast "Palace Confidential", Meghan Markle habe in Wahrheit entsetzliche Panik davor, in der Heimat ihres Mannes öffentlich ausgebuht zu werden. Wie sich das anfühlt, bekam Herzogin Meghan zuletzt 2022 am eigenen Leib zu spüren: Als die heute 42-Jährige mit Prinz Harry anlässlich des Platin-Thronjubiläums von Queen Elizabeth II. an der St. Paul's Cathedral eintraf, hallten lautstarke Buh-Rufe in Richtung der Exil-Royals, die zweieinhalb Jahre zuvor dem britischen Königshaus den Rücken gekehrt hatten.

In Großbritannien steht die Herzogin von Sussex ebenso wie Prinz Harry ganz weit unten in der Liste der beliebtesten Royals - ein Umstand, über den Meghan alles andere als erfreut sein dürfte.

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