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Prinz Harry: Ex-Royal wütend nach König Charles' Kommentar über Frau Meghan

Können König Charles III. und Sohn Prinz Harry die Vergangenheit hinter sich lassen? Laut Royals-Autor Robert Jobson soll ein früherer Kommentar des Monarchen Prinz Harry bis heute wütend machen. Was er über Meghan Markle zu sagen hatte, zeigt, wie wenig er offenbar von der Amerikanerin hielt.

Der Kommentar seines Vaters soll Prinz Harry wütend gemacht haben. (Foto) Suche
Der Kommentar seines Vaters soll Prinz Harry wütend gemacht haben. Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd

Das britische Königshaus kommt nicht zur Ruhe. War es zunächst Prinz Harrys und Meghan Markles Trennung vom Palast, ist es inzwischen das Krebs-Drama um König Charles III. und Prinzessin Kate, dass beinahe täglich für neue Schlagzeilen in den Klatschspalten sorgt. Doch auch Prinz Harry und Herzogin Meghan halten die britische Königsfamilie weiterhin auf Trab, denn natürlich fragen sich Royals-Fans weltweit, um es aufgrund der Krebs-Erkrankungen Prinz Harrys Vater und seiner Schwägerin endlich zur lang ersehnten Versöhnung kommt.

Royals-Autor enthüllt tiefe Kluft zwischen Prinz Harry und britischen Royals

Schenkt man den Ausführungen des Royals-Autoren Robert Jobson Beachtung, so scheint dies fraglich. Denn in seinem Buch "Our King" befasst sich Jobson eingängig mit den zerrütteten Beziehungen zwischen Prinz Harry und anderen hochrangigen Mitgliedern der königlichen Familie. Dabei geht der Royals-Autor auf einige Streitgespräche zwischen den Royals ein, in denen böse Kommentare gefallen sind, bei denen bezweifelt werden muss, dass die Beteiligten diese einfach so vergessen können. Vor allem König Charles III. soll über seine Schwiegertochter einige unerwartet harsche Kommentare von sich gegeben haben.

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Prinz Harry stinksauer nach Charles-Kommentar über Frau Meghan Markle

So soll König Charles III. seinem Sohn in einem Gespräch, welches noch weit vor der Hochzeit von Prinz Harry und Meghan Markle stattgefunden hat, unmissverständlich zu verstehen gegeben haben, dass er es sich neben seinen Verpflichtungen gegenüber Camilla, William, Catherine und deren Kindern nicht leisten könne, auch noch für Meghan zu bezahlen. Dass sein Vater ihm die finanzielle Unterstützung verweigerte, soll Prinz Harry stinksauer gemacht haben.

Erschwerend kam hinzu, dass auch sein Bruder Prinz William den bis über beide Ohren verliebten Prinz Harry nicht unterstützte. Auch er soll die Beziehung zu Meghan Markle missbilligt und als "Wirbelsturm-Affäre" abgetan haben. Mehrfach soll Prinz William seinen jüngeren Bruder gefragt haben, ob sich dieser wirklich sicher sei, Meghan Markle heiraten zu wollen.

Prinz Harry plant England-Reise anlässlich von Invictus-Games-Jubiläum

Jobsons Enthüllungen kommen wie so oft zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Denn mutmaßlich wird Prinz Harry in wenigen Wochen anlässlich des zehnjährigen Jubiläums der Invictus Games nach Großbritannien reisen und an einem Gottesdienst teilnehmen, welcher am 8. Mai in der St. Paul's Cathedral in London stattfinden wird. Auch ein Treffen mit Prinz Harrys Familie soll geplant sein. Ob es zur großen Aussprache inklusive Versöhnung kommt, ist fraglich.

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/hos/news.de

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