Gab es bei der Bauch-OP von Prinzessin Kate schwere Komplikationen? Das behauptet jetzt zumindest eine Royals-Expertin aus Spanien. Das britische Königshaus reagiert empört.
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Prinzessin Kate lag für mehrere Tage im Krankenhaus, musste sich einer Bauch-OP unterziehen. Der königliche Palast schweigt aber auch nach ihrer Entlassung weiter dazu, was der Ehefrau von Prinz William genau fehlte. Das lässt natürlich das ein oder andere Gerücht über ihren Gesundheitszustand aufkommen. Spekulationen zu Kates OP im spanischen TV sollen die Royal Family jetzt richtig wütend gemacht haben.
Prinzessin Kate lag im Koma nach OP laut Royals-Expertin
Die Royals-Expertin Concha Calleja sagte nämlich in einer Sendung, dass Kate für kurze Zeit sogar im "Koma" lag und "in großer Gefahr" gewesen sei. Ärzte hätten schnell handeln müssen, um "ihr Leben zu retten". So behauptete die 59-jährige Schriftstellerin: "Es gab ernsthafte Komplikationen, mit denen sie nicht gerechnet hatten, denn die Operation verlief gut, aber die Zeit nach der Operation verlief nicht so gut." In ihrem Haus in Windsor, wo sich Kate aktuell erholt, sei zudem "praktisch ein ganzes Krankenhaus" aufgebaut worden.
Britisches Königshaus dementiert Gerüchte zu Prinzessin Kates Krankenhaus-Aufenthalt
Eine Palastquelle teilte gegenüber dem "Telegraph" hingegen mit, dass Callejas Aussagen "völliger Unsinn" seien. Die Journalistin habe mit niemanden aus dem Palast über Kates Krankenhaus-Aufenthalt gesprochen. "Das ist im Grunde genommen völlig erfunden, und ich werde mich hier höflich ausdrücken: Das ist absolut nicht der Fall.", so die Quelle. Aus Palastkreisen hieß es zudem, dass Kate bei ihrer Genesung "gute Fortschritte" mache, wie die "Daily Mail" schreibt.
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gom/rad/news.de