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Meghan Markle: Bald in der Politik? Prinz Harrys Frau könnte SIE ersetzen

Nach ihrem Tod suchen die Demokraten einen Ersatz für die US-Senatorin Dianne Feinstein (90). Dabei kommt jetzt ein spektakulärer Name ins Spiel: Wird Prinz Harrys Frau Meghan Markle für das Amt kandidieren?

Will Meghan Markle US-Senatorin werden? (Foto) Suche
Will Meghan Markle US-Senatorin werden? Bild: picture alliance/dpa/ZUMA Press Wire | Amy Katz

Von royalen Verplichtungen hielt Meghan Markle nichts. Und so verließ sie 2020 gemeinsam mit ihrem Mann Prinz Harry Großbritannien, auch um die eigene Karriere in den USA voranzutreiben. Der ehemalige Serienstar ("Suits") setzt sich bereits für wohltätige Zwecke ein. Will Meghan jetzt auch noch in die Politik, um die Welt zu verändern?

Meghan Markle soll verstorbene US-Senatorin Dianne Feinstein ersetzen laut Gerüchten

Gerüchten zufolge könnte Prinz Harrrys Gatting eine Kandidatur für das Amt der am Freitag im Alter von 90 Jahren verstorbenen US-Senatorin Dianne Feinstein erwägen. Die Demokratin hatte den Bundesstaat Kalifornien vertreten. Ein Geldgeber der Partei, der dem kalifornischen Gouverneur Gavin Newsom nahesteht, sagte gegenüber der "Mail on Sunday": "Meghan ist definitiv eine Außenseiterin, aber in der Verrücktheit, die die US-Politik heutzutage ausmacht, ist das nicht unmöglich." Der Gouverneur habe aktuell die Macht, frei zu entscheiden, wer Dianne Feinstein ersetzen soll.

Geht Frau von Prinz Harry bald in die Politik?

Eine anonyme Quelle sagte laut "Mail on Sunday", Newsom habe versprochen, dass eine "schwarze" Frau die Position bekommen soll. "Das Problem, mit dem er jetzt konfrontiert ist, besteht darin, dass alle besten Kandidaten bereits angekündigt haben, sie werden bei der nächsten Wahl im November 2024 für Feinsteins Sitz kandidieren. Gouverneur Newsom kann jetzt keinen dieser Kandidaten für das Amt wählen, da dies als großer und sehr unfairer Vorteil angesehen würde. Also muss er eine farbige Frau finden, die den Job 13 Monate lang machen kann und bereit ist, sich nicht gegen einen der erfahrenen Politiker zu stellen, die bereits ihren Hut in den Ring geworfen haben." Weil es nicht viele Frauen gäbe auf die diese Kriterien zutreffen, sei Meghans Name in aller Munde. Die Herzogin von Sussex pflegt schon seit längerem Kontakte zu Politiker:innen der Demokratischen Partei. Sogar Gerüchte, sie würde irgendwann für das Amt der US-Präsidentin kandidieren wollen, gab es bereits.

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