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Meghan Markle mit Netflix-Plänen: DAMIT soll bei Prinz Harry nach der teuren Schlappe der Rubel rollen

Ein herber Rückschlag hat ein dickes Loch in Prinz Harrys Konto gerissen - höchste Zeit für den Exil-Royal, neue Einnahmequellen zu erschließen. Einmal mehr soll Streaming-Gigant Netflix den Rubel rollen lassen.

Prinz Harry und Meghan Markle stehen für weitere Netflix-Enthüllungen über das britische Königshaus Gewehr bei Fuß. (Foto) Suche
Prinz Harry und Meghan Markle stehen für weitere Netflix-Enthüllungen über das britische Königshaus Gewehr bei Fuß. Bild: picture alliance/dpa | Fabian Strauch

Sich auf Kosten der royalen Verwandtschaft ein gemütliches Leben machen und als Gegenleistung für eine Handvoll repräsentativer Termine in Saus und Braus leben ist für Prinz Harry und Meghan Markle seit gut drei Jahren passé: Der Herzog und die Herzogin von Sussex sagten sich Anfang 2020 aus freien Stücken vom Royals-Zirkus los und ließen sich in Nordamerika nieder. Inzwischen ist das kalifornische Montecito für Prinz Harry, Meghan Markle und die beiden gemeinsamen Kinder Archie und Lilibet zur neuen Heimat geworden - doch ohne ein gewisses Vermögen macht das Leben als Exil-Royals selbst an der sonnigen US-Westkünste keinen Spaß.

Prinz Harry und Meghan Markle schlachten Royals-Leben nach Megxit aus

Um sich finanziell unabhängig vom Königshaus durchschlagen zu können, gingen Prinz Harry und seine Gattin unmittelbar nach dem Umzug nach Nordamerika lukrative Kooperationen mit der Crème de la Crème der Unterhaltungsindustrie ein. Konzerne wie Spotify, Netflix und Co. ließen sich nicht lange bitten und nahmen Prinz Harry und Herzogin Meghan für üppige Summen unter Vertrag - im Gegenzug packte das Paar, wenn auch keineswegs durchweg schmeichelhaft, über seinen royalen Alltag aus und wusch in Podcasts, Dokus und Büchern massig schmutzige Wäsche, die im Königshaus für Aufregung sorgte. Zwar füllte sich dadurch das Bankkonto des Sussex-Paares beträchtlich, doch der Familienfrieden im Hause Windsor geriet in heftige Schieflage.

Neues Netflix-Projekt enthüllt: Prinz Harry und Meghan Markle planen Royals-Spielfilm

Mit Skandal-Offenbarungen und wilden Enthüllungen aufzuhören kommt für Prinz Harry und Meghan Markle allerdings nicht in Frage, wie aktuelle Royals-News nahelegen. Das Paar hat nämlich, so berichten es unter anderem der britische "Express" sowie der "Mirror", ein neues Projekt mit Netflix eingefädelt. Nachdem der jüngere Sohn von König Charles III. mit seiner Gattin für die sechsteilige Streaming-Doku "Harry & Meghan" vor der Kamera stand, soll nun ein abendfüllender Spielfilm folgen. In diesem geht es, wie sollte es anders sein, ebenfalls um das royale Leben, das Prinz Harry und Meghan Markle hinter sich gelassen haben. Konkret sollen jene Aspekte des royalen Alltags thematisiert werden, die der Ansicht von Meghan und Harry zufolge weder in der Doku "Harry & Meghan" noch in Prinz Harrys Memoiren "Spare" zur Sprache kamen, heißt es. Ob das Paar selbst vor der Kamera stehen wird, ist noch ungewiss, derzeit sollen Harry und Meghan als Produzenten des Spielfilm-Projektes mit Netflix verhandeln.

Prinz Harry in Finanz-Nöten: So teuer wird die Gerichtsschlappe für den Königssohn

Ein wenig Kleingeld könnte Prinz Harry derzeit durchaus gut gebrauchen können: Dem jüngeren Sohn von König Charles III. drohen nach der jüngsten Klatsche vor Gericht happige Verfahrenskosten. Nachdem Prinz Harrys Klage abgewiesen wurde, mit der der Royal durchsetzen wollte, Polizeischutz in Großbritannien aus eigener Tasche bezahlen zu dürfen, blüht dem Ehemann von Meghan Markle eine Gerichtsrechnung in Höhe von 500.000 britischen Pfund, was in etwa einer Summe von 576.000 Euro entspricht. Nicht minder kostspielig dürfte der juristische Streit für die britischen Steuerzahlenden werden - weitere 300.000 Pfund sollen der "Daily Mail" zufolge aus der Staatskasse fließen, um die Prozesskosten zu decken.

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