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Kate Middleton und Prinz William: Expertin sicher: Ohne sie wird die Monarchie nicht überleben

Wie sieht die Zukunft der britischen Monarchie aus? Eigentlich muss laut Thronfolge Prinz Charles auf Queen Elizabeth II. folgen. Doch dessen Zustimmung in der Bevölkerung sinkt. Eine Royals-Insiderin ist sich deshalb sicher, dass nur Prinz William und Herzogin Kate die Monarchie retten können.

Sind Prinz William und Herzogin Kate die Zukunft der britischen Monarchie? (Foto) Suche
Sind Prinz William und Herzogin Kate die Zukunft der britischen Monarchie? Bild: dpa

Eigentlich regelt die Thronfolge die Zukunft der britischen Monarchie. So steht schon seit Prinz Charles' Geburt fest, dass er eines Tages seine Mutter Queen Elizabeth II. beerben und den Thron besteigen wird. Und doch ist sich die Royals-Expertin Daniela Elser sicher, dass die Zukunft der britischen Königsfamilie nicht in Prinz Charles Händen liegt, sondern dass nur Prinz William und Herzogin Kate das Überleben der Monarchie sichern können.

Kate Middleton und Prinz William einzige Chance auf Überleben der Monarchie

Denn Fakt ist: Die Sympathie des britischen Volkes gegenüber Prinz Charles schwankt seit Jahren. Zwar haben sich die Briten inzwischen auf gewisse Weise mit ihm und seiner Frau Herzogin Camilla arrangiert, doch in punkto Beliebtheit kann er seinem Sohn und dessen Gemahlin nicht im entferntesten das Wasser reichen. Umfragen im Volk ergeben immer wieder, dass der Ehemann von Kate Middleton direkt nach der Queen der beliebteste unter den britischen Royals ist.

Prinz Charles wird geduldet, Prinz William wird geliebt

Elser beschreibt es aktuell im Gespräch mit dem britischen "Daily Star" so, dass Prinz Charles geduldet, aber Prinz William vom Volk geliebt wird. Für das Überleben der Monarchie sei dies aber nicht ausreichend. "Es ist nicht allzu dramatisch zu sagen, dass die Zukunft der Monarchie auf den Schultern von ihm (Prinz William) und seiner Frau Kate ruht. Während sein Vater Charles von einer apathischen Öffentlichkeit als Prinz von Wales geduldet wird und wahrscheinlich von einer apathischen Öffentlichkeit auch als König geduldet werden würde, wird diese laue Unterstützung die Monarchie kaum am Laufen halten", ist sich die Royals-Expertin sicher.

Rassismus-Vorwürfe beschmutzen Image von Prinz Charles

Auch die aktuellen Anschuldigungen, Prinz Charles sei der Royal, der vor der Geburt von Herzogin Meghans Sohn Archie nach dessen Hautfarbe gefragt haben soll, ist für die schwindende Zustimmung gegenüber dem Prinzen von Wales wenig hilfreich. Zwar wurden die Behauptungen, Prinz Charles sei der gesuchte royale Rassist, von einem Sprecher als "Fiktion" abgetan, die keinen Kommentar wert sei, doch der fade Beigeschmack, er könnte es womöglich doch gewesen sein, bleibt.

Eine aktuelle YouGov-Umfrage belegt die sinkende Beliebtheit von Prinz Charles einmal mehr. Auf Platz 1 landete unangefochten mit 72 Prozent die Queen. Den zweiten Platz sicherte sich Prinz William mit 62 Prozent und Herzogin Kate landete mit 60 Prozent nur knapp hinter ihrem Mann auf Platz 3. Prinz Charles hingegen schaffte es auf nur 45 Prozent Zustimmung.

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/loc/news.de

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