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Auch Prinzen und Prinzessinnen müssen zur Schule. Nach Monaten des Homeschoolings kehren Prinz George und Prinzessin Charlotte an ihre Schule zurück. Wie die Mini-Royals von ihren Mitschülern genannt werden, erfahren Sie hier.
Nach Monaten des Homeschoolings kehren Prinz George und Prinzessin Charlotte in dieser Woche in ihre Schule zurück. Wie die Kinder von Herzogin Kate (38) und Prinz William (38) von den Lehrern und Mitschülern gerufen werden und wie ihr Schulalltag aussieht, erfahren Sie hier.
Die Schule von Prinz George (7) und Prinzessin Charlotte (5) ("Thomas's Battersea") läutet heute ihr neues Schuljahr ein - auch die kleinen Royals kehren von ihren Homeschooling-Plätzen an ihre öffentliche Schule zurück.
Die Schule "Thomas's Battersea" öffnet diese Woche ihre Türen wieder - wie der "Mirror" berichtet, kehren vermutlich auch die kleinen Mitglieder der britischen Königsfamilie zu Beginn des neuen Semesters nach London zurück.
Beide Kinder besuchen die Privatschule "Thomas's Battersea", die 19.287 Pfund (entspricht 21.472 Euro) pro Jahr kostet. George kommt in die dritte Klasse, während seine kleine Schwester Charlotte ihr erstes Schuljahr antritt.
Wer erwartet, dass die Schulkameraden sehr aufgeregt darüber sind, einen echten Prinzen und eine echte Prinzessin in ihrer Klasse zu haben, wird eines Besseren belehrt. So berichten Insider, dass die kleinen Royals wie alle anderen Mitschüler behandelt werden, sobald sie das Schulgelände betreten.
Kate und William, die Eltern von George und Charlotte schätzen das sehr, denn sie wünschen sich, dass ihre Kinder eine so „normale" Kindheit wie möglich haben. Das betrifft auch die Namen der Kinder in der Schule.
So heißt Charlotte eigentlich mit vollständigem Namen "Charlotte Elizabeth Diana", ihr offizieller Titel lautet "Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Charlotte von Cambridge". Beide Namen sind recht umfangreich und so gehen Royals-Experten davon aus, dass die Kinder auf dem Spielplatz oder ihre Lehrer sie nicht benutzen werden. Stattdessen wird vermutet, dass die kleine Prinzessin in der Schule "Charlotte Cambridge" heißen wird.
Damit würde Charlotte in die Fußstapfen ihres Bruders George sowie anderer Mitglieder der königlichen Familie treten - die in der Schule ebenfalls den Titel ihrer Eltern als Nachnamen verwenden. Prinz George heißt in der Schule "George Cambridge" statt "George Alexander Louis" bzw. "Seine Königliche Hoheit Prinz George von Cambridge".
Auch Georges und Charlottes Vater Prinz William bekam in der Schule den Titel seines Vaters wales/1/">Prinz Charles von Wales als Nachnamen verpasst - er wurde "William Wales" genannt. Ebenso Williams Bruder Harry - "Harry Wales". Sie benutzten den Namen nicht nur in der Schule, sondern auch während ihrer Militärkarriere.
"Thomas's Battersea" bietet einen abwechslungsreichen und aufregenden Lehrplan, einschließlich Religionswissenschaft, Computerwissenschaft und Ballett.
Über Prinz George verriet ein Insider dem Magazin "Vanity Fair": "Er ist sehr beliebt und hat viele Freunde, und es wird sehr wenig Aufhebens darum gemacht, wer er ist." Er fügte an: "Entweder William oder Kate bringen ihn und sie sind immer sehr freundlich."
"William liebt es besonders, mit einigen der anderen Eltern zu plaudern, und er trainiert nach der Abgabe mit einigen Müttern im Harbour Club. Er ist sehr gesprächig und liebenswürdig."
George geht es Berichten zufolge in der Schule sehr gut, daher leuchtet es ein, dass Kate und William beschlossen haben, Charlotte auch dorthin zu schicken.
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sig/bos/news.de