Donald Trump: "The Don" enthüllt Verbrechen vor laufender Kamera
Schockmoment bei Fox News: Donald Trump spricht Klartext und überrascht mit einem Eingeständnis, das selbst die erfahrene TV-Moderatorin kurz verstummen lässt: Die USA betreiben offenbar genau die Verbrechen, die sie China regelmäßig vorwerfen.
Von news.de-Redakteurin Anika Bube - Uhr
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- Donald Trump gibt in Interview verdeckte US-Aktionen gegen China offen zu.
- Fox-Moderatorin sichtlich sprachlos nach Trumps Aussage.
- US-Präsident verteidigt Handelsabkommen trotz schwerer Vorwürfe
"So funktioniert die Welt" – so trocken kommentiert Donald Trump die Frage, ob die USA selbst in geheime Operationen gegen China verwickelt sind. In einem explosiven TV-Interview mit Fox News legt der US-Präsident eine Offenheit an den Tag, die selbst gestandene Journalistinnen irritiert. Die Enthüllung? Die USA sollen genau das tun, was sie China öffentlich vorwerfen: spionieren, manipulieren, sabotieren. Und dennoch – oder gerade deswegen – macht Trump weiter Geschäfte mit Peking.
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Spionage, Sabotagen und Manipulationen: Donald Trump spricht von Verbrechen gegen China
Ein TV-Moment mit Sprengkraft: In einem Interview mit Fox-News-Moderatorin Maria Bartiromo sorgt Donald Trump für einen Aufreger. Als sie ihn mit einer Reihe schwerwiegender Vorwürfe gegen China konfrontiert – darunter Biowaffen, Hackerangriffe und Spionage –, reagiert Trump unerwartet: "Glauben Sie nicht, dass wir das mit ihnen machen?" Die Moderatorin ist sichtlich irritiert, fragt ungläubig nach – und Trump legt nach: "So funktioniert die Welt. Es ist eine böse Welt." Mit diesen Worten offenbart Trump mehr als manche diplomatische Note: Die USA sind offenbar in ähnliche verdeckte Aktivitäten verwickelt wie der geopolitische Rivale China. Ein brisantes Eingeständnis, das normalerweise hinter verschlossenen Türen bleibt.
Sie können den Mitschnitt des Interviews nicht sehen? Dann hier entlang.BARTIROMO: China hacked into our telecom system, they've been stealing intellectual property, fentanyl, covid, all of this stuff. How do you negotiate with an obvious bad actor?
— Aaron Rupar (@atrupar) June 29, 2025
TRUMP: You don't think we do that to them? We do. We do a lot of things. That's the way the world… pic.twitter.com/aXm4s5dLKx
"Haben eine Menge Geld verdient!" US-Präsident verteidigt Wirtschaftsdeals mit China
Zuvor hatte Bartiromo schwere Anschuldigungen gegen China aufgelistet: Mehrere chinesische Staatsangehörige sollen versucht haben, einen gefährlichen Krankheitserreger ins Land zu bringen. Hinzu kommen Hackerangriffe, massiver Diebstahl geistigen Eigentums, Fentanyl-Schmuggel und die Ausbreitung von COVID. Angesichts dieser Liste fragt Bartiromo: Wie kann man mit so einem Land überhaupt noch Deals machen? Doch Trump bleibt pragmatisch – und wirtschaftlich: "Wir haben mit diesem Handelsabkommen eine Menge Geld verdient." Trotz der Eskalationen verteidigt der US-Präsident ein Abkommen zu seltenen Erden: China produziert nun Magnete für die USA – eine Entwicklung, die laut Trump so nie hätte eintreten dürfen. Doch statt auf Distanz zu gehen, setzt er auf Geschäfte. Sein Fazit: In einer "bösen Welt" zählt am Ende, wer verdient.
"Wirtschaftlicher Vandalismus!" Netz geschockt von Trump-Geständnis
Im Netz sorgt das Interview für reichlich Wirbel:
- "Natürlich denkt dieser kriminelle Präsident, dass die Welt so funktioniert", schreibt ein X-Nutzer.
- "Trump hat eine Menge Geld verdient, das Land nicht so sehr", heißt es in einem Tweet.
- "Trumps Ausrede für seine eigene Korruption ist immer: 'Alle tun es'", schreibt ein X-Nutzer.
- "Das ist keine Führung, das ist schlicht und einfach wirtschaftlicher Vandalismus", ist in einem Tweet zu lesen.
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