Donald Trump: Sein Jammer-Anfall macht einfach sprachlos

Donald Trump wehrt sich gegen Vorwürfe, er regiere in seiner Amtszeit wie ein König, und jammert vor Reportern über die Lasten seines Jobs. Er müsse dafür "durch die Hölle gehen", stellt der US-Präsident fest. Ganz schön peinlich.

Von news.de-Redakteur - Uhr

Donald Trump fühlt sich so gar nicht wie ein König. (Foto) Suche
Donald Trump fühlt sich so gar nicht wie ein König. Bild: picture alliance/dpa/AP | Alex Brandon
  • Donald Trump jammert in aller Öffentlichkeit
  • US-Präsident beschwert sich: "Ich muss durch die Hölle gehen"
  • Donald Trump: "Nein, nein, wir sind kein König"

US-Präsident Donald Trump hat auf die zu seinem Geburtstag (14.06.) geplanten landesweiten "No King"-Proteste reagiert.Die Demonstrationen gegen seine Führung sind für denselben Tag geplant, an dem eine von Trump initiierte Militärparade in Washington stattfindet. Die Überschneidung kam dem US-Präsidenten allem Anschein nach sehr gelegen.

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Für den Titel der Proteste hat Donald Trump jedoch offenbar gar kein Verständnis.Im Weißen Haus wies er vor Reportern die Vorstellung zurück, er agiere wie ein König.

  • "Ich fühle mich nicht wie ein König, ich muss durch die Hölle gehen, um Sachen genehmigt zu bekommen", jammerte Trump.

In seiner Reaktion auf die geplanten Proteste betonte Trump seine Abhängigkeit vom Kongress. Er müsse sich mit dem Sprecher des Repräsentantenhauses und dem Mehrheitsführer im Senat, John Thune, abstimmen, um politische Vorhaben umzusetzen.

Donald Trump kann es nicht fassen:"Nein, nein, wir sind kein König"

  • "Nein, nein, wir sind kein König, wir sind überhaupt kein König", betonte der Präsident weiter.

Nach Trumps Angaben dauere es Jahre, bis Projekte genehmigt würden.Ein Video des Austauschs zwischen Trump und den Reportern wurde vom offiziellen "White House Rapid Response 47 Account" auf der Plattform X veröffentlicht.

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