
- Donald Trump soll blamiert werden bei Militärparade
- Das ist der Anti-Trump-Plan der50501-Bewegung
- Donald Trump verspottet als "Möchtegern-Diktator"
Es könnte eine kaum zu leugnende Blamage für Donald Trump werden. Ausgerechnet an seinem Geburtstag am 14. Juni soll es in den gesamten USA Protestmärsche und Demonstrationen gegen die Politik des US-Präsidenten geben. "The Don" hat das ganz bewusst in Kauf genommen. Die Taktik einer speziellen Protestgruppe könnte die Pläne von "The Don" dennoch durchkreuzen.Die sogenannte "No Kings"-Bewegung nimmt an Fahrt auf.
Lesen Sie außerdem noch:
- Eindringling mit Wahnsinns-Plan stürmte Trump-Anwesen
- Tesla-Boss verprasste Vermögen, um Donald Trump aufzuhalten
- Bitterböses Video entblößt "The Don" als Super-Schurke
- Plötzlicher Trump-Zusammenbruch nach wochenlanger Erholung
- Experte wird deutlich: Wladimir Putin nimmt "The Don" überhaupt nicht ernst
Donald Trump blamiert mit leeren Rängen bei Militärparade
Das Besondere in diesem Jahr:Die Demonstrationen fallen mit dem 79. Geburtstag von US-Präsident Donald Trump, dem 250. Jahrestag der US-Armee und dem "Flag Day" zusammen.Die 50501-Bewegung, derenName für "50 Proteste, 50 Staaten, eine Bewegung" steht, hat ihre Anhänger dazu aufgerufen,kostenlose Tickets für Donald Trumps geplante Militärparade zu reservieren und dann nicht zu erscheinen. Ziel ist es, die Veranstaltung vor leeren Rängen stattfinden zu lassen. Den Schaden hätte der US-Präsident.
- Die Militärparade findet nur wenige Tage nach dem Einsatz von Tausenden Nationalgardisten und Hunderten Marines zur Niederschlagung von Demonstrationen in Los Angeles gegen die Einwanderungsrazzien der Regierung statt.
Donald Trump verspottet als"Möchtegern-Diktator"
Die Organisatoren bezeichnen den 14. Juni als "landesweiten Tag des Widerstands". Demonstrationen sind in Großstädten wie Atlanta, Chicago, Houston, Phoenix, New York, Philadelphia und Charlotte geplant. Trump selbst betonte, er sehe die Parade für den "Flag Day", sie sei nicht "notwendigerweise" für ihn selbst. Allerdings scheint er gegen das spezielle Datum auch nichts zu haben. Es kam ihm offenbar gelegen.
Die Protestorganisatoren erklären auf der "No Kings"-Website derweil:
- "In Amerika haben wir keine Könige. Sie haben unsere Gerichte missachtet, Amerikaner deportiert, Menschen von den Straßen verschwinden lassen, unsere Bürgerrechte angegriffen und unsere Dienstleistungen gekürzt."
- Die Bewegung bezeichnet Trump als "Möchtegern-Diktator" und betont, dass die wahre Macht in Amerika beim Volk liege. Die friedlichen Proteste sollen bewusst an allen Orten stattfinden, an denen Trump nicht anwesend ist.
Folgen Sie News.de schon bei WhatsApp, Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
rut/news.de
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.