Donald Trump: Trump verteidigt sein Vorgehen: LA würde sonst niederbrennen
Tausende Soldaten der Nationalgarde und der regulären Streitkräfte hat die US-Regierung wegen der Proteste gegen die Migrationspolitik nach Los Angeles geschickt. Trump rechtfertigt den Schritt.
Erstellt von Sarah Knauth - Uhr
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US-Präsident Donald Trump hat den Einsatz von Soldaten bei den Protesten gegen seine Migrationspolitik in Los Angeles verteidigt. "Wenn ich die Soldaten in den vergangenen drei Nächten nicht nach Los Angeles geschickt hätte, würde diese einst schöne und großartige Stadt jetzt bis auf den Grund niederbrennen", schrieb er am Morgen (Ortszeit) auf der Online-Plattform Truth Social.
Er verglich dieses Szenario mit dem Abbrennen Tausender Häuser durch die verheerenden Feuer im Großraum der US-Westküstenmetropole Los Angeles Anfang des Jahres. Trump gab Kaliforniens demokratischem Gouverneur Gavin Newsom und der Bürgermeisterin von Los Angeles, Karen Bass, die Schuld daran und warf ihnen Unfähigkeit vor.
Die verheerenden "Eaton"- und "Palisades"-Feuer machten im Januar ganze Wohnviertel dem Erdboden gleich. Mehr als 16.000 Gebäude brannten dabei ab, 30 Menschen kamen ums Leben.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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