Ukraine-Krieg aktuell: Putin-Hubschrauber explodiert: Hier lösen sich Millionen in Rauch auf
Da gehen gleich mehrere Millionen in Flammen auf. Bei einem Drohnenangriff fliegen zwei Putin-Helikopter in die Luft. Im Netz kursiert ein Video, das den Vorfall dokumentiert. Der gigantische Feuerball erhellt den Nachthimmel.
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster - Uhr
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- Putin-Hubschrauber fliegen in die Luft - hier brennen Millionen
- Rückschlag für Wladimir Putins Truppen im Ukraine-Krieg aktuell
- Wurde Putins Iskander-Raketensystem getroffen?
Die russische Stadt Brjansk war aufgrund ihrer Nähe zur ukrainischen Grenze bereits wiederholt Ziel von Drohnenangriffen geworden. Jetzt sollen ukrainische Drohnen wieder zugeschlagen und den Militärflugplatz attackierthaben. Offenbar mit Erfolg.
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Ukraine-Krieg aktuell: Putin-Hubschrauber fliegen in die Luft - hier brennen Millionen
Anwohner in Brjansk dokumentierten auf Videos einen großen Feuerball nahe dem Militärflugplatz. Mehrere Explosionen waren deutlich zu hören, wie Augenzeugen in den sozialen Medien berichteten. Die Angreifer solleneinen russischen Mi-8-Hubschrauber auf dem Militärflugplatz Brjansk zerstört sowie einen weiteren Helikopter vom Typ Mi-35 beschädigt haben, wie "Astra" berichtete. Die Schäden für die Putin-Truppen gehen in die Millionen.
Russian Mi-8 helicopter destroyed, Mi-35 damaged in Ukrainian drone attack on Bryansk airport overnight, per ASTRA. Secondary explosions followed the strike, damaging admin buildings and rescue services. pic.twitter.com/xqEKalXlfd
— WarTranslated (@wartranslated) June 6, 2025
Rückschlag für Wladimir Putins Truppen im Ukraine-Krieg aktuell
Der unabhängige Militärblogger Jan Matwejew deutete die Aufnahmen als Hinweis auf einen Treffer in einem Munitionslager. Die heftigen Sekundärexplosionen und das Ausmaß des Feuers würden für diese Einschätzung sprechen. AuchVerwaltungsgebäude und Rettungsdienste könnten in Mitleidenschaft gezogen worden sein.
Wurde PutinsIskander-Raketensystem getroffen?
Russische Militärblogger diskutierten in Telegram-Kanälen über ein mögliches Iskander-Raketensystem als Ziel des Drohnenangriffs. Das Kurzstreckenraketensystem soll nach ihren Angaben auf dem Flugplatz stationiert gewesen sein. Offizielle Stellungnahmen der russischen Behörden blieben zunächst aus.
Der Angriff auf Brjansk war Teil einer großangelegten ukrainischen Drohnenoffensive gegen russisches Territorium. Das russische Verteidigungsministerium meldete den Abschuss von insgesamt 174 Drohnen über verschiedenen Regionen.
- Betroffen waren die Gebiete Brjansk, Rostow, Saratow, Woronesch, Kaluga, Kursk, Orjol, Rjasan, Tula, Belgorod und Tambow. Auch über der seit 2014 annektierten Halbinsel Krim wurden ukrainische Drohnen abgefangen.
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rut/news.de/dpa
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