
- Wladimir Solowjow wütet immer wieder gegen den Westen
- Putin-Propagandistwill Europa mit Donald Trump aufteilen
- Welche Länder Russland nach Solowjows Plan erhalten soll
Spätestens mit Beginn des Ukraine-Krieges wird im russischen Staats-Fernsehen in den "Talkshows" gegen die Nato, den Westen und vermeintliche Russland-Feinde gehetzt. Zu den bekanntesten TV-Gesichtern, die für Wladimir Putin "argumentieren", zählen Wladimir Solowjow, Olga Skabejewa, Olesja Losewa und Margarita Simonjan.
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Wladimir Solowjow: Putin-Propagandist wütet immer wieder gegen den Westen
WladimirSolowjow moderiert seit 2012 im russischen Fernsehen und hat sich als loyaler Unterstützer Wladimir Putins etabliert. Er ist Moderator der Sendung "Abend mit Wladimir Solowjow" beim staatlichen Sender Rossija-1 und gilt als eines der bekanntesten Gesichter der russischen Propaganda.
- Der Kreml-treue Moderator hat in Russland zahlreiche staatliche Ehrungen erhalten und bleibt stets auf Regierungslinie.
- Seit Beginn des Ukraine-Krieges hat sich Solowjow als besonders scharfer Kritiker des Westens positioniert.
- Regelmäßig wettert er gegen Berlin, London und Paris. Mehr als einmal forderte er, dass Putin Panzer in westliche Hauptstädte schicken solle.
Wladimir Solowjow will Europa mit Donald Trump aufteilen
Jetzt entsetzte mit einem neuen irren Plan, wie Ausschnitte seiner Sendung beim Kurznachrichtendienst X zeigen. Gemeinsam mit US-Präsident Donald Trump sollte Wladimir Putin Europa ganz einfach aufteilen. "Europa könne sowieso nicht gewinnen", ist sich Solowjow sicher. Was für ein Wahnsinn.
- Dem Plan zufolge soll Donald Trump neben Kanada auch Grönland, Dänemark, Schweden und Norwegen erhalten, während Finnland an Russland fallen solle.
- Des Weiteren könne Trump die Gebiete in Deutschland rund um die US-Militärbasen erhalten, während Italien an Russland gehen solle - es würde sich "immerhin um Como" drehen, erklärt Solowjow seinen Talkgästen.
- Dazu wolle er Ungarn-Österreich wieder zusammenführen und auch Griechenland seinem Plan einfügen.
- Die Schweiz wolle er darüber hinaus nicht haben, fabulierte der Putin-Propagandist.
Wie realistisch dieser "brillante" Plan wirklich ist, lässt sich an den Gesichtern von Solowjows Gästen ablesen. Da können selbst die ihre Zweifel nicht verbergen.
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— Anton Gerashchenko (@Gerashchenko_en) June 2, 2025
They also say they created Belgium and the Netherlands.
Remember, this is not a drunken pub conversation between several men, this is broadcast on Russian TV. pic.twitter.com/LgtYN2Rnmz
rut/news.de
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