
- Wladimir Putin führt seit 2022 seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine
- Ukraine-Spezialeinheit versetzt Putin-Armee schweren Schlag
- Putin-Truppen verlieren wichtigen Brückenkopf für neue Offensive
Seit Februar 2022 führt Wladimir Putin seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Trotz jüngster Verhandlungen in Istanbul scheint ein Ende der Auseinandersetzung nicht absehbar. Immer wieder wird über militärische Rückschläge auf beiden Seiten berichtet. Jetzt haben ukrainische Spezialeinheiten eine erfolgreiche Operation tief hinter den russischen Linien durchgeführt.
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Ukraine-Krieg aktuell:Ukraine-Spezialeinheit versetzt Putin-Armee schweren Schlag
Das Ziel des Einsatzes war es, russische Truppenbewegungen zu einem Brückenkopf am Westufer des Oskil-Flusses nahe der Stadt Kupiansk zu unterbinden. Ein weiterer Rückschlag für Wladimir Putin. Die Operation wurde mit Black-Hawk-Hubschraubern ausgeführt und fügte der russischen Armee nach Angaben des britischen "Express" einen schweren Schlag zu.
- Der Spezialeinsatz zielte darauf ab, die russischen Pläne zur Verstärkung ihrer Positionen am strategisch wichtigen Flussübergang zu durchkreuzen.
- Die ukrainischen Kräfte konnten durch diese gezielte Aktion hinter den feindlichen Linien die russischen Bemühungen zur Konsolidierung ihrer Stellungen am Oskil-Fluss erheblich beeinträchtigen.
Putin-Truppen verlieren wichtigen Brückenkopf für neue Offensive
Die russische Kontrolle über die Stadt Dworitschna spielt eine entscheidende Rolle für die militärischen Operationen in der Region. Von dieser Position aus können russische Streitkräfte Truppen sammeln und über den Fluss zum Brückenkopf verlegen.
- Die russischen Pläne sehen vor, ihre Stellung am Westufer zu nutzen, um ukrainische Einheiten in Kupiansk von Norden her zu umgehen. Diese Taktik würde es den russischen Streitkräften ermöglichen, die ukrainischen Verteidigungslinien zu umfassen und deren Position in der strategisch wichtigen Stadt zu schwächen.
- Der russische Brückenkopf am Westufer des Oskil-Flusses stellt eine erhebliche Bedrohung für die ukrainischen Verteidigungslinien dar. Von dieser Position aus planen die russischen Streitkräfte, eine Verbindung zur laufenden Charkiw-Offensive herzustellen.
- Diese strategische Verknüpfung würde es Russland ermöglichen, seine Offensivoperationen in der Region zu koordinieren und den Druck auf die ukrainischen Stellungen deutlich zu erhöhen.
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rut/news.de
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