
- Wladimir Putin droht Sturz durch Rebellengruppe
- Partinen-Gruppe Atesh will Kreml-Regime stürzen
- "Verwundbares" Russland steht vor dem "Zusammenbruch"
Was aktuell im Ukraine-Krieg wichtig ist: Der Ukraine-Krieg nähert sich seinem dritten Jahrestag. Am 24. Februar 2025 ist es drei Jahre her, dass Wladimir Putin den russischen Truppen den Einmarsch in die Ukraine befohlen hat. Seit Donald Trumps Wiederwahl wurde verstärkt über ein Kriegsende spekuliert. Doch bislang ließ der US-Präsident seinen Worten, den Krieg binnen 24 Stunden zu beenden, keine Taten folgen.
Wladimir Putin droht Sturz durch Rebellengruppe
Während die Kämpfe an der Ukraine-Front also noch immer andauern, soll eine Rebellengruppe derzeit aktiv den Sturz von Wladimir Putin planen. Wie der britische "Express" berichtet, behaupten die Atesh-Partisanen, eine Gruppe aus Krimtataren und Ukrainern, über "viele Werkzeuge" zu verfügen, um Putins Kriegsmaschinerie sowie sein Regime anzugreifen.
Lesen Sie außerdem:
- Wladimir Putin in der Bredouille - Donald Trump in Russland viel zu beliebt
- Erste Details aus dem Ukraine-Plan des US-Präsidenten enthüllt
- Fällt Kim Jong-un Putin mit seinem Befehl zum Rückzug in den Rücken?
- "Er ist völlig betrunken" - Russlands Ex-Präsident verhöhnt nach Propaganda-Show
Rebellengruppe spielte Schlüsselrolle bei Zerstörung des Hauptquartiers von Putins Schwarzmeerflotte
Die Partisanengruppe Atesh hatte sich kurz nach Wladimir Putins Invasion in die Ukraine gegründet. Laut "Express" ist es der Rebellengruppe in der Vergangenheit schon mehrfach gelungen, dem Kreml schwere Schläge zu versetzen. So sollen sie auch eine Schlüsselrolle bei der Zerstörung des Hauptquartiers der russischen Schwarzmeerflotte im September 2023 gespielt haben.
Wladimir Putin bald am Ende? "Verwundbares" Russland steht vor dem "Zusammenbruch"
Während viele westliche Militärexperten derzeit der Meinung sind, dass die Ukraine den Krieg nicht gewinnen kann und sich ergeben muss, glauben die Atesh-Rebellen weiterhin an eine Niederlage Putins. Denn ihrer Meinung nach sei Russland "verwundbar". "Russland ist nicht so stark, wie es scheint. Korruption, Demoralisierung der Armee, Sanktionen und der Widerstand der Ukraine machen es verwundbar", zitiert der "Express" die Rebellen.
Partinen-Gruppe Atesh will Putin-Regime stürzen
Die Rebellengruppe erklärte, man dürfe keinesfalls zulassen, dass Wladimir Putin den Krieg gewinnt. "Die Menschen müssen verstehen, dass das Böse ungestraft zurückkehren und seine Aggression mit noch größerer Kraft wiederholen wird." Laut eigener Aussage sind die Atesh-Rebellen in ganz Russland vertreten und haben sogar Mitglieder in Großstädten wie Moskau und Sankt Petersburg. Durch ihre Allianzen mit anderen tatarischen ethnischen Minderheiten in Russland, haben sie "viele Mittel, um Putins Kriegsmaschinerie anzugreifen".
Folgen Sie News.de schon bei WhatsApp, Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
fka/bos/news.de
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.