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Wladimir Putin: Ukraine-General enthüllt: Geheimdienst plant Putins Ermordung

Naht Wladimir Putins Ende? Ein Ukraine-General offenbarte jüngst, dass sein Geheimdienst den russischen Präsidenten tot sehen will. Putin stehe ganz oben auf der Liste derjenigen Personen, die man versuche, gezielt zu töten.

Der Ukraine-Geheimdienst will Putin tot sehen. (Foto) Suche
Der Ukraine-Geheimdienst will Putin tot sehen. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Klimentyev

Seit über 15 Monaten führt Wladimir Putin inzwischen seinen perfiden Angriffskrieg gegen die Ukraine. Doch die "Spezial-Operation", die eigentlich nur 72 Stunden dauern sollte, hat sich für den russischen Präsidenten zum Desaster entwickelt. Externe Beobachter sind bereits seit langem davon überzeugt, dass sich der Kreml-Despot mit diesem Angriffskrieg sein eigenes Grab geschaufelt hat.

Wladimir Putin bald tot? Ukraine-Geheimdienst will Putin töten

Laut dem Vize-Chef des ukrainischen Geheimdienstes rückt das Ende von Wladimir Putin aktuell immer näher. In einem Interview mit der "Welt" erklärte Vadym Skibitsky jüngst, dass Wladimir Putin auf der Liste der Personen, die der Geheimdienst versucht, gezielt zu töten, ganz oben stehe. Nicht der einzige bekannte Name auf der langen Liste der Zielpersonen. Auch Namen wie Igor Girkin und Jewgeni Prigoschin sind darauf zu finden.

"Priorität hat für uns, einen Einheitskommandanten auszuschalten"

"Priorität hat für uns, einen Einheitskommandanten auszuschalten, der seinen Leuten den Befehl zum Angriff gib", erklärte der Vize-Chef des Ukraine-Geheimdienste im "Welt"-Interview. Details nannte Skibitsky natürlich nicht, doch er verriet: "Ich kann Ihnen nicht sagen, wer und wie viele es sind, aber wir verfolgen alle ihre Bewegungen, ihre Kommandozentralen und die Positionen an der Front sehr genau."

Ukraine-General vermutet: Wladimir Putin hat Todesangst

Der ukrainische General glaubt, dass Wladimir Putin bereits unruhiger wird und um sein Leben fürchtet. "Er merkt, dass wir ihm immer näherkommen, vielleicht hat er aber auch Angst, von seinen eigenen Leuten getötet zu werden", vermutet Skibitsky. Dass auf der Liste der Zielpersonen auch Oligarchen- und Propagandisten-Namen zu finden sind, hat einen einfachen Grund: "Wenn eine wichtige Persönlichkeit für sie Waffen produziert und finanziert, dann würde seine Eliminierung das Leben vieler Zivilisten retten. Und dann wird er ausgelöscht. Nach den internationalen Konventionen ist er dann ein legitimes Ziel."

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/loc/news.de

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