Sie war die Geburtshelferin, als Wladimir Putins heimliche Geliebte Alina Kabajewa den Nachwuchs des Kreml-Despoten zur Welt brachte - nun ist Natalia Thiebaud Kondratieva tot. Die Ärztin starb am Jahrestag des Ukraine-Krieges mit 63 Jahren.
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Um sein Privatleben macht Wladimir Putin seit jeher ein Staatsgeheimnis, was die Gerüchte um private Belange des Kreml-Despoten nur umso wilder ins Kraut schießen lässt. Angeblich ist Putin seit Jahren mit der früheren Leistungssportlerin Alina Kabajewa verbandelt und soll mit der Ex-Gymnastin sogar Kinder in die Welt gesetzt haben. Eben jener Nachwuchs wurde dem Vernehmen nach von Dr. Natalia Thiebaud Kondratieva zur Welt gebracht - nun ist die Ärztin Medienberichten zufolge im Alter von 63 Jahren gestorben.
Todesschock für Wladimir Putin: Geburtshelferin seiner Kinder mit 63 Jahren gestorben
Dr. Natalia Thiebaud Kondratieva, so der Name der Frauenärztin und Geburtshelferin, starb einem Bericht des britischen "Daily Star" zufolge am 24. Februar 2023, dem ersten Jahrestag von Wladimir Putins Angriffskrieg auf die Ukraine. Die Medizinerin soll zuletzt an Krebs gelitten haben, konkrete Angaben zur Todesursache der Geburtshelferin wurden jedoch nicht bekannt. Bereits einen Tag nach ihrem Tod sei Dr. Natalia Thiebaud Kondratieva eingeäschert worden, schreibt die "Daily Mail".
Dr. Natalia Thiebaud Kondratieva ist tot: Putin-Ärztin am Jahrestag des Ukraine-Kriegs gestorben
Erst wenige Tage vor ihrem Ableben in der Schweiz wurde enthüllt, dass Dr. Natalia Thiebaud Kondratieva mit zwei weiteren Schweizer Medizinern, namentlich die Neonatologin Petra Caterina Maria Donati-Genet und die Krankenschwester Stella Ghizelu, an mindestens zwei Entbindungen von Alina Kabajewa beteiligt gewesen sein soll, als Erzeuger der Kinder sei Wladimir Putin genannt worden. Eines der Kinder soll 2015 in der Clinica Sant'Anna in Lugano entbunden worden sein, bisweilen ist auch die Rede davon, Kabajewa sei 2015 Mutter von Zwillingen geworden. Sowohl Wladimir Putin als auch Alina Kabajewa unterließen es bislang, Gerüchte über ihre vermeintliche Beziehung oder gemeinsamen Nachwuchs zu bestätigen.
In Memoriam of Natalia Thiebaud, Russian-born Swiss doctor, who helped Putin’s mistress, Alina Kabaeva, to give a birth to her first child with Russian president. Among doctors who cared for Natalia was Paola Rodoni Cassis, wife of Switzerland foreign minister Ignazio Cassis. pic.twitter.com/ZKm0bsbb8z
— Mark Krutov (@kromark) February 28, 2023
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loc/news.de