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Grippe-Ausbruch im Kreml: Wladimir Putin verkriecht sich mit seiner Geliebten im Bunker

Im Kreml fällt ein Mitarbeiter nach dem anderen der grassierenden Grippe-Welle zum Opfer - nun  werden Gerüchte laut, Wladimir Putin bekomme es mit der Angst zu tun und bereite seine Flucht in einen Bunker vor.

Wladimir Putin will sich angeblich in einem Schutzbunker in Sicherheit bringen, nachdem der Kreml von einer Grippe-Welle überrollt wurde. (Foto) Suche
Wladimir Putin will sich angeblich in einem Schutzbunker in Sicherheit bringen, nachdem der Kreml von einer Grippe-Welle überrollt wurde. Bild: picture alliance/dpa/Kremlin Pool via Zuma Press Wire | Gavriil Grigorov

Der Winter kommt auf frostigen Sohlen herbei und hat etliche Plagen im Gepäck - nicht nur das unentwegt grassierende Coronavirus, auch Grippe-Erreger und weitere Bazillen machen munter die Runde und sorgen nicht nur in unseren Breiten für etliche Krankheitsfälle. Auch in Russland ist die aktuelle Grippe-Welle in vollem Gang und macht selbst vor dem Kreml nicht halt.

Grippewelle im Kreml - Wladimir Putin ergreift panisch die Flucht

Die sich wie ein Lauffeuer verbreitenden Influenza-Infektionen sollen auch der Grund sein, wieso Wladimir Putin erstmals seit zehn Jahren seine traditionelle Jahrespressekonferenz absagen ließ.Kremlsprecher Dmitri Peskow teilte am 12. Dezember mit, Wladimir Putin werde sich in diesem Jahr nicht den internationalen Medien stellen und Fragen bei seiner Pressekonferenz beantworten. Stattdessen soll der Kreml-Despot andere Pläne hegen, während seine engsten Vertrauten reihenweise von der Influenza umgeworfen werden - und die gleichen einer handfesten Flucht.

Wladimir Putin flieht vor Influenza-Gefahr in Privat-Bunker

Wie der britische "Daily Star" schreibt, soll es Wladimir Putin vorziehen, sich vor einer drohenden Ansteckung mit der Grippe zu verschanzen und in einem Bunker im russischen Ural-Gebirge Schutz vor der Influenza zu suchen. Voraussichtlich soll Putin die Weihnachtstage und den Jahreswechsel in völliger Isolation verbringen; denkbar sei, dass sich Wladimir Putin für den Rest des Jahres 2022 gar nicht mehr in der Öffentlichkeit zeigen werde. Angeblich soll Putin dabei Gesellschaft von seiner heimlichen Geliebten Alina Kabajewa bekommen, schreibt der "Daily Star".

Panik-Putin in Angst um seine Gesundheit: Getuschel um Krebs und Parkinson geht weiter

Mit minimalem Kontakt zur Außenwelt wolle der Kreml-Chef sicherstellen, dass seine eigene Gesundheit nicht gefährdet wäre - Gerüchten zufolge soll der russische Präsident an Krebs und Parkinson erkrankt sein und würde damit als Risikopatient gelten.

Bekannt ist jedoch auch, dass Putin als höchst vorsichtig geht, wenn es um Infektionsgefahren geht. Aufsehen erregte beispielsweise Putins Gebaren, während der Corona-Pandemie Gäste im Kreml an einem XXL-Tisch platznehmen zu lassen, um möglichst viel Abstand zu wahren.

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