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Wladimir Putin droht dem Westen: Mit Raketen bestückt! Russen-Kriegsschiff steuert auf USA zu

Ein Ende des Ukraine-Kriegs ist nicht in Sicht. Stattdessen droht der Konflikt weiter zu eskalieren. Wladimir Putin spielt mit dem Feuer. Den USA droht der Kreml-Chef mit einer seiner mächtigsten Waffen.

Wladimir Putin rasselt weiter mit den Säbeln. (Foto) Suche
Wladimir Putin rasselt weiter mit den Säbeln. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Sergey Guneev

Die Drohgebärden aus Russland nehmen nicht ab. Mit allen Mitteln versucht Wladimir Putin den Westen einzuschüchtern und den Willen zur Unterstützung der Ukraine zu brechen. Doch Erfolg hat der Kreml-Despot dabei bislang nicht. Im Gegenteil: Trotz anfänglichem Zögern von Bundeskanzler Olaf Scholz will jetzt sogar Deutschland Kampfpanzer in die Ukraine liefern. Derweil demonstriert Russland weiter seine Macht.

Russisches Kriegsschiff "Gorschkow" vor US-Küste gesichtet

Wie aktuell "Metro.co.uk" unter Berufung auf den Telegram-Channel Navodka berichtet, steuerte jüngst ein russisches Kriegsschiff auf die US-Küste zu. Die Fregatte mit dem Namen "Gorschkow" sei auf seiner Jungfernfahrt mit "unaufhaltsamen" "Zircon"-Hyperschallraketen unterwegs gewesen und von Nato-Booten genau beobachtet worden. Die Raketen sollen eine Reichweite von über 1.000 Kilometer haben, sie können auch mit nuklearen Sprengköpfen bestückt werden. Zunächst habe die portugiesische Marine die "Gorschkow" verfolgt, bevor sie eine unerwartete Abzweigung im Atlantik nahm.

Wladimir Putin prahlt mit seiner Super-Waffe

Putin sagte über das Kriegsschiff, als es vom arktischen Marinestützpunkt Seweromorsk am 4. Januar auslief: "Ich bin mir sicher, dass wir mit einer solch mächtigen Waffe Russland zuverlässig vor potenziellen Bedrohungen von außen schützen und die nationalen Interessen unseres Landes wahren können". Auch Fregatten-Kapitän Igor Krokhmal drohte: "Niemand wird den Start oder den Flug der Rakete sehen. Sie werden nur sehen, wenn die Rakete das Ziel trifft. Ein Überwasserziel, ein Ziel an der Küste. Ich glaube nicht, dass es in den nächsten Jahren irgendetwas geben wird, was dem entgegensteht."

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/bua/news.de

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