Madeleine McCann ist seit 14 Jahren spurlos verschwunden. Seit einem Jahr konzentrieren sich die Ermittler auf einen deutschen Sexualstraftäter. Nun schocken weitere Details über den Tatverdächtigen. Hat er etwa einen Mord gestanden?
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Von Madeleine McCann fehlt seit mehr als 14 Jahren jede Spur. Am 3. Mai 2007 verschwand das damals drei Jahre alte Mädchen aus einer Ferienanlage in Portugal. Vor einem Jahr gaben Ermittler überraschend bekannt, dass ein Deutscher unter Mordverdacht steht. Christian B. sei ein mehrfach vorbestrafter Sexualverbrecher, der sich aktuell wegen einer anderen Tat in Haft befinde. Bislang hat die Staatsanwaltschaft noch keine Anklage erhoben. Immer wieder gelangen jedoch Details aus den Ermittlungen an die Öffentlichkeit. So soll der Tatverdächtige einen Mord gestanden haben
Madeleine McCann News: Tatverdächtiger soll Mord an Ex-Freundin gestanden haben
Wie der britische "Mirror" schreibt, soll B. einem Freund gesagt haben, dass er seine Ex-Freundin "aus Versehen getötet" habe, als er betrunken gewesen sei. Bei der Toten soll es sich angeblich um die Prostituierte Monika P. handeln. Die Leiche der Frau wurde verstümmelt in zwei Müllsäcken gefunden. Zwar wurde gegen Christian B. ermittelt, doch Anklage wurde nie erhoben. Bei einem Treffen zwischen deutschen und portugiesischen Beamten, die den bislang ungelösten Fall von Maddie untersuchen, sei dieses Detail zur Sprache gekommen.
Fall Maddie bald aufgelöst? Anklage von Tatverdächtigem für 2022 geplant
Die Ermittler sind sich sicher, dass der Sexualstraftäter Madeleine McCann ermordet habe. Sie sollen angeblich Beweise haben, die ausreichen, den Tatverdächtigen anzuklagen. Im nächsten Jahr sollen die Untersuchungen abgeschlossen sein.
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bua/sba/news.de