Mit unterhaltsamen Videos hatte es Kübra Doğan zum TikTok-Star geschafft - nun ist die junge Türkin im Alter von nur 23 Jahren tödlich verunglückt. Bei einem Videodreh stürzte sie von einem Häuserdach und fiel 50 Meter in den Tod.
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Um auf der Plattform TikTok Erfolg zu haben, braucht man nicht viel - eine Smartphone-Kamera und witzige Ideen für Videoclips genügen, um sich eine treue Follower-Gemeinde aufzubauen. Das war auchKübra Doğan aus der Türkei gelungen: Die 23-Jährige war bei ihren Fans beliebt, ihre Videos wurden begeistert angeklickt. Doch nun ist die junge Türkin tot, wie verschiedene Medien berichten.
TikTok-Star Kübra Doğan stürzt von Hausdach in den Tod
Unter anderem in der türkischen "Cumhuriyet" und in der englischen "Daily Mail" sind die tragischen Umstände geschildert, unter denen Kübra Doğan ihr junges Leben verlor. Der junge TikTok-Star aus Mardin im Nordosten der Türkei war gerade bei ihrer Cousine in Istanbul zu Besuch, als sich das tödliche Unglück anbahnte.
Türkischer TikTok-Star vor den Augen der Cousine von Hausdach gestürzt und gestorben
Mit ihrer 16-jährigen Cousine verbrachte die 23-Jährige die Abendstunden auf einem Hausdach in Istanbul, um das Licht der untergehenden Sonne für neue TikTok-Videos zu nutzen. Doch dabei geriet Kübra Doğan offenbar ins Stolpern, verlor den Halt und stürzte in die Tiefe - neun Stockwerke und knapp 50 Meter tief stürzte die 23-Jährige in den Tod. Jede Rettung kam für die verunglückte Frau zu spät. Eine Obduktion sollte die genaue Todesursache von Kübra Doğan klären, die junge Frau wurde unterdessen in ihrem Heimatort Mardin zu Grabe getragen.
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Dachziegel gab nach! Sind bauliche Mängel schuld am Tod von Kübra Doğan (23)?
Wie in der türkischen "Cumhuriyet" zu lesen ist, wurde der jungen Frau offenbar ein baulicher Mangel an dem Häuserdach zum Verhängnis. Die aus einem ungeeigneten Material gefertigten Dachziegel seien zu locker angebracht worden, so dass Kübra Doğan ins Stolpern geriet und neun Stockwerke tief in den Tod fiel. Die Hinterbliebenen wollen die ausführende Dachdeckerfirma nun verklagen.
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loc/news.de