
Der Eurovision Song Contest 2025 war DAS musikalische Großereignis im Mai – auch im deutschen Fernsehen. Alle TV- und Wiederholungstermine rund um den ESC hier im Überblick.
ESC 2025 verpasst? TV-Wiederholung für den Eurovision Song Contest
Wer den Eurovision Song Contest verpasst hat, hat an folgenden Terminen die Möglichkeit, sich die TV-Wiederholung anzusehen:
- Sonntag, 18.5.25 um 10.10 Uhr auf ONE:ESC-Finale Wiederholung
- Montag, 19.5.25 um 0 Uhr im NDR:ESC-Finale Wiederholung
Unabhängig von den Ausstrahlungsterminen im Fernsehen können Sie sich das ESC-Finale sowie das 1. und 2. Halbfinale und die Specials auch in der ARD Mediathek als Wiederholung ansehen.
Alle ESC-Ergebnisse 2025 inklusive der Punkte und Platzierungen lesen Sie hier.
"Alles Eurovision" und ESC-Aftershow: Die TV- und Streaming-Termine zum ESC-Begleitprogramm
Auch nach dem großen ESC-Finale bleibt die Eurovision-Stimmung lebendig. Am Sonntag gibt es eine ausführliche Nachbesprechung und spannende Rückblicke:
Sendetermin | Sendung | Sender / Stream |
So, 18.05.25, 0.55 Uhr -live | "Die Aftershow" | live im Ersten, auf ONE, auf eurovision.de und in der ARD Mediathek |
So, 18.05.25, 12.30 Uhr - live | "Alles Eurovision"-Nachbesprechung | live auf eurovision.de, in der ARD Mediathek und auf dem ARD Twitch-Kanal |
So, 18.05.25, 23.15 Uhr | "Pop Secret - Eurovision Song Contest" | ARD Alpha |
Auch für die ESC-Specials gibt es in diesem Jahr zahlreiche Wiederholungstermine:
Termin für Wdhlg. | Sendung | Sender |
Sa, 17.05.25, 0 Uhr | "Stefan Raab: Mein ESC - Chefsache Abor & Tynna" (Wiederholung) | NDR |
Sa, 17.05.25, 1.30 Uhr | "ESC vor acht" (Wiederholung aller Folgen) | NDR |
Sa, 17.05.25, 18.25 Uhr | "ABBA - Die ganze Geschichte" (Wiederholung) | ONE |
Sa, 17.05.25, 20 Uhr | "Lovely Lena - 15 Jahre Satellite" (Wiederholung) | ONE |
So, 18.05.25, 1.25 Uhr | "Lovely Lena - 15 Jahre Satellite" (Wiederholung) | ONE |
So, 18.05.25, 1.40 Uhr | "Spektakulär und schräg - Best of Eurovision Song Contest" (Wiederholung) | ONE |
So, 18.05.25, 2.25 Uhr | "Heimliche Hits - Deutsche Songs beim Eurovision Song Contest" (Wiederholung) | ONE |
So, 18.05.25, 3.10 Uhr | "Legendär! Eurovision Song Contest" (Teil 1, Wiederholung) | ONE |
So, 18.05.25, 3.50 Uhr | "Legendär! Eurovision Song Contest" (Teil 2, Wiederholung) | ONE |
So, 18.05.25, 14.10 Uhr | "Lovely Lena - 15 Jahre Satellite" (Wiederholung) | ONE |
ESC-Teilnehmer und Highlights beim Eurovision Song Contest 2025
Der Eurovision Song Contest 2025 gliederte sich wie gewohnt in zwei Halbfinals (13. und 15. Mai) sowie das große Finale am 17. Mai. In den Halbfinalshows traten jeweils rund 15 Länder gegeneinander an – nur die zehn besten pro Abend qualifizierten sich für das Finale. Alle Halbfinal-Ergebnisse des ESC 2025 finden Sie hier. Die Big 5 (Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und das Vereinigte Königreich) sowie Gastgeberland Schweiz waren automatisch für das Finale gesetzt, präsentierten ihre Songs aber bereits in den Halbfinals und durften dort mit abstimmen.
Neben den Wettbewerbstiteln sorgten auch Showeinlagen für Highlights: Im ESC-Finale stand eine musikalische Hommage an die Schweizer ESC-Geschichte auf dem Programm – mit Auftritten von Luca Hänni, Gjon's Tears sowie den ESC-Legenden Paola und Peter Reber. Zudem stellte Vorjahressieger Nemo einen neuen Song vor.
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Wer tritt für Deutschland an beim Eurovision Song Contest 2025?
In diesem Jahr traten Abor & Tynna für Deutschland an. Das österreichische Geschwisterduo wurde im Rahmen des ESC-Vorentscheids "Chefsache ESC 2025" unter der Leitung von Stefan Raab ausgewählt. Ihr ESC-Lied "Baller" ist ein moderner Popsong und wurde auf deutsch gesungen. Seit 2007 hatte Deutschland keinen deutschsprachigen Titel mehr ins Rennen geschickt.
Wer waren die Moderatorinnen beim ESC 2025?
Die Moderation des ESC-Finales übernahm in diesem Jahr ein rein weibliches Trio. Hazel Brugger, Sandra Studer und Michelle Hunziker brachten gemeinsam Wortwitz, Erfahrung und internationale Ausstrahlung auf die ESC-Bühne.
Hazel Brugger ist vor allem für ihre spitze Zunge und ihren trockenen Humor bekannt – ob in der "heute-show" oder auf der Stand-up-Bühne. Dass sie jetzt den ESC moderieren durfte, war eine große Ehre für die junge Schweizer Comedienne, die auch in Deutschland eine große Fangemeinschaft hat.
Sandra Studer hingegen brachte reichlich ESC-Erfahrung mit: Die Schweizerin stand schon 1991 als Co-Moderatorin des Wettbewerbs auf der Bühne – damals noch unter dem Künstlernamen Sandra Simó. Sie gilt als sichere, stilvolle Instanz im Schweizer Fernsehen.
Komplettiert wurde das Trio von Michelle Hunziker, die nicht nur in Deutschland und der Schweiz, sondern vor allem in Italien zu den ganz großen TV-Persönlichkeiten zählt. Ihre Vielsprachigkeit, Bühnenpräsenz und ihr Mix aus Charme und Energie machen sie zur idealen Gastgeberin für ein europäisches Millionenpublikum.
Barbara Schöneberger moderierte das gemeinsame Rahmenprogramm von ARD und ORF für das Finale und Thorsten Schorn war wieder Kommentator der Live-Shows im deutschen Fernsehen.
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