Nach dem Treffen in Alaska fehlte es an klaren Ergebnissen und Details zu den Gesprächsinhalten. Nun berichtet der US-Sondergesandte von einem wichtigen Zugeständnis von Russland.
Nach dem Treffen in Alaska fehlte es an klaren Ergebnissen und Details zu den Gesprächsinhalten. Nun berichtet der US-Sondergesandte von einem wichtigen Zugeständnis von Russland.
Nach dem Gipfeltreffen in Alaska fehlte es an klaren Ergebnissen und Details. Ob ein Waffenstillstand weiter im Gespräch ist, war unklar. Jetzt meldet sich US-Außenminister Rubio zu Wort.
Am Montag kommen der ukrainische Staatschef Selenskyj und US-Präsident Trump in Washington zusammen. Es wird kein Gespräch unter vier Augen: Zahlreiche Begleiter aus EU und Nato sind auch dabei.
US-Präsident Trump und Kremlchef Putin kamen in Alaska zu einem Gespräch zusammen. Auch First Lady Melania Trump nutzte die Gelegenheit, um eine Botschaft an Putin zu senden.
Rund eine Stunde sprechen die Europäer mit US-Präsident Trump über dessen Treffen mit Kremlchef Putin am Freitag. In Berlin finden sie anschließend auch positive Worte zu Trumps Vizepräsident.
Wenige Tage vor seinem geplanten Treffen mit Kremlchef Putin denkt US-Präsident Trump schon einen Schritt weiter. Allerdings unter Vorbehalt.
Vor dem Treffen von Trump und Putin in Alaska beraten sich die Europäer und Selenskyj mit dem US-Präsidenten. Der Nato-Generalsekretär spricht von einem "tollen Gespräch" - und zeigt auf Moskau.
Die Ukraine braucht aus Sicht von Bundeskanzler Friedrich Merz auf dem Weg zu einem möglichen Frieden mit Russland Sicherheitsgarantien. Den ganzen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Vor dem Gipfel in Alaska betont Kanzler Merz: Ein Waffenstillstand muss der erste Schritt sein. Was die Europäer von den USA und Russland erwarten.
Vom bevorstehenden Alaska-Gipfel erhofft sich der ukrainische Wolodymyr Selenskyj einen sofortigen Waffenstillstand sowie robuste Sicherheitsgarantien für sein Land. Den ganzen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Am Freitag wollen sich US-Präsident Trump und der russische Präsident Putin in Alaska treffen. Die Europäer und der ukrainische Präsident Selenskyj wollten bei Beratungen mit Trump Linien festlegen.
Auf Initiative von Kanzler Merz konferieren die Europäer mit dem US-Präsidenten über dessen am Freitag geplanten Alaska-Gipfel mit Kremlchef Putin. Können sie von Trump Zugeständnisse erreichen?
Kurz vor der Konferenz mit dem US-Präsidenten zu dessen Alaska-Gipfel mit Putin gibt es ein Gespräch von Europäern mit dem ukrainischen Präsidenten. Dessen Anwesenheit in Berlin gilt als Zeichen.
Bundeskanzler Friedrich Merz will mit den engsten Verbündeten über die Linie im Ukraine-Krieg beraten. Der ukrainische Präsident kommt persönlich. Die BSW-Chefin findet das nicht gut.
Es ist ein besonders Signal der Solidarität: Der ukrainische Präsident ist der einzige persönliche Gast von Kanzler Merz bei dessen Videoschalten mit anderen Europäern und Trump zur Ukraine.
US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin wollen am Freitag über ein Ende des Ukraine-Kriegs verhandeln. Die Europäer befürchten, dass sie und Kiew übergangen werden. Können sie das verhindern?
Selenskyj könnte noch zum Treffen von Trump und Putin nach Alaska eingeladen werden, sagt der US-Nato-Botschafter. Er deutet auch an, was die USA dort von der Ukraine verlangen dürften.
Weniger als jeder Fünfte würde Deutschland im Kriegsfall ohne Zögern verteidigen. Eine neue Umfrage zeigt: Die Kampfbereitschaft ist gering. Ganz besonders unter Frauen.
Immer wieder betonen Militärexperten die wachsende Wahrscheinlichkeit eines russischen Angriffs auf die Nato. In Europas größtem Hafen in Rotterdam werden die Vorbereitungen auf einen möglichen Dritten Weltkrieg schon jetzt konkreter.
Militärexperten sind einstimmig überzeugt, dass Russland nach dem Ukraine-Krieg den nächsten Großangriff startet. Geheimdienstkreise haben nun den milliardenschweren Aufrüstungsplan für Putins nächsten großen Krieg auffliegen lassen.
Die Warnungen werden immer konkreter: Schon in wenigen Monaten könnte Russland mit einem Angriff auf die Nato den Dritten Weltkrieg vom Zaun brechen. Derzeit lässt Wladimir Putin mit seinem Marine-Manöver "July Storm" die Säbel rasseln.
Russland setzt bei Militärübungen erstmals Seedrohnen ein. Experten vermuten: Hinter den Tests steckt mehr als ein Übungsmanöver für den Ukraine-Krieg. Bereitet sich Moskau aktiv auf eine Konfrontation mit der Nato vor?
Die estnische Stadt Narwa trennen nur wenige Meter von Russland - nun wächst die Angst vor einem baldigen Angriff Russlands auf Nato-Territorium. Notfall-Pläne für Evakuierungen liegen Berichten zufolge längst bereit.
Litauen könnte erstes Ziel bei einem möglichen russischen Angriff auf die Nato sein. Der baltische Staat trifft deshalb bereits Vorkehrungen - auch mithilfe deutscher Soldaten. Reicht das als Abschreckung für Wladimir Putin?
Der Kreml greift zum atomaren Vorschlaghammer! Mitten in einem gewaltigen Seemanöver mit über 150 Kriegsschiffen und modernsten U-Booten lässt Moskau die nukleare Muskeln spielen – und schickt eine eiskalte Warnung an Großbritannien: Wer Russland provoziert, bekommt die volle Wucht seiner Atomstreitkräfte zu spüren.
Die russische Propaganda-Maschine läuft weiterhin auf Hochtouren. Eine Kreml-treue Zeitung berichtet nun darüber, wie der Konflikt mit der Nato eskalieren könnte. Die Bürger werden bereits vor dem Ernstfall gewarnt.
Deutschland kauft neue US-Kampfflugzeuge für die atomare Abschreckung. Bei dem dafür notwendigen Umbau des Flugplatzes in der Eifel gibt es nun eine Kostenexplosion.
Polens Ministerpräsident Donald Tusk schlägt Alarm. Bereits 2027 könnte Russland für einen Krieg mit der Nato bereit sein. Seine eindringliche Warnung: Europa müsse endlich aufwachen.
Wladimir Solowjow will "nicht warten" – und ruft im Staatsfernsehen zur sofortigen Auslöschung westlicher Länder auf. Norwegen soll laut ihm "verschwinden", ein deutsches Marineschiff "einfach versenkt" werden.
Donald Trumps Waffenplan für die Ukraine stößt nicht bei allen Nato-Mitgliedern auf Wohlwollen. Ganz im Gegenteil! Frankreich und Italien stellen sich quer und verweigern ihre Beteiligung an Trumps Lieferplan. Die Nato steht an einem Scheideweg.
Ein US-General erklärt offen, wie die Nato Kaliningrad innerhalb kürzester Zeit ausschalten könnte – und Moskau greift sofort zur nuklearen Keule. Droht der Dritte Weltkrieg wegen der russischen Exklave?
Wie lange sich die Nato-Staaten noch auf US-amerikanische Unterstützung verlassen können, ist ungewiss - in Europa laufen bereits Vorbereitungen, wie man sich auch ohne Donald Trump gegen Wladimir Putin und Russland ausrichten will.
Wladimir Putins Drohnen haben gezielt eine polnische Fabrik in der ukrainischen Stadt Winnyzja angegriffen. Polens Außenminister Sikorski warnt eindringlich, dass der Krieg des Kremlchefs den Nato-Grenzen immer näher kommt.
Donald Trump vollzieht eine spektakuläre Kehrtwende in der Ukraine-Politik und droht russischen Verbündeten mit 100-Prozent-Strafzöllen. Angeblich soll seine Ehefrau Melania den US-Präsidenten mit einem einzigen Satz zum Umdenken gebracht haben.
US-Präsident Trump ist nun doch bereit, der Ukraine neue Waffen zu liefern - wenn Europa dafür bezahlt. Der Bundesverteidigungsminister richtet einen Appell an die Verbündeten.
Ein russischer Angriff auf die Nato ist Experten zufolge nur eine Frage der Zeit - bei der Bundeswehr liegen deshalb bereits Notfallpläne bereit, die die Versorgung und logistische Strategien im Ernstfall regeln sollen.
Welche Ziele nimmt Wladimir Putin knapp drei Jahre nach Ausbruch des Ukraine-Krieges als nächstes ins Visier? Der Generalinspektor der Bundeswehr ist überzeugt, dass sich ein russischer Angriff auf Deutschland längst anbahnt.
Donald Trump hat der Ukraine erstmals in seiner zweiten Amtszeit als US-Präsident weitere Waffenlieferungen versprochen. Nun werden Details bekannt, welche Waffen Kiew erhalten soll – und wie die Lieferung konkret ablaufen wird.
Angesichts des Säbelrasselns im Kreml sieht sich die Nato gezwungen, sich für den Ernstfall zu wappnen. Wenn es nach dem russischen Politiker Andrej Guruljow geht, droht Polen schon in naher Zukunft ein Angriff aus Russland.
Die Marine-Operation „Sea Breeze" wurde durch eine russische Flotte empfindlich gestört. Fünf russische Schiffe veranlassten die Royal Navy zum sofortigen Handeln – mehrere britische Kriegsschiffe wurden entsandt. Die Hintergründe.
Die stärkste konventionelle Armee in der EU: Der Kanzler wiederholt bei einem Festakt in Berlin seine Pläne für die Zukunft der Bundeswehr. Die Erwartungen sind hoch.
Vor 70 Jahren ist die Bundesrepublik der Nato beigetreten. Mit einem Festakt in Berlin wird das Jubiläum gewürdigt. Die Bundesregierung betont die besondere Verantwortung Deutschlands.
Deutschland, Frankreich und Spanien planen ein gemeinsames Luftkampfsystem zur Ablösung des Eurofighters. Der Kanzler ist mit den bisherigen Verhandlungen nicht zufrieden.
Die Nato will ihre Fähigkeiten zur Abschreckung und Verteidigung stärken. Der Kanzler sagt zum 70. Jahrestag des Beitritts Deutschlands, was das für die Bundeswehr bedeutet.
Nato-Chef Mark Rutte warnt vor einem möglichen Dritten Weltkrieg durch koordinierte Angriffe Chinas und Russlands. Der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew vergisst sich deswegen komplett und droht dem Nato-Chef mit einem sibirischen Lager.
Russlands Außenminister Sergej Lawrow posaunt in bester Propaganda-Stimmung eine düstere Prognose in die Welt und kündigt den kompletten Kollaps der Nato an. Eine Begründung liefert der Putin-Vertraute dafür gleich mit.
Russische Raketen- und Drohnenangriffe nehmen immer wieder auch ukrainische Rüstungsunternehmen ins Visier. Kann eine Verlagerung von Teilen der Produktion in einen Nato-Staat helfen?
Trumps Grönland-Forderungen haben angesichts der Weltlage an Lautstärke verloren. Dies ändert jedoch nichts an der Bedeutung des Nordens für die Nato, wie der deutsche Verteidigungsminister klarmacht.
Italiens Verteidigungsminister Guido Crosetto stellt die Existenzberechtigung der Nato grundsätzlich infrage. Bei einem Universitätsauftritt kritisierte er zudem die fehlende politische Rolle der EU und erklärte, Europas Zeit sei vorbei.
Russische Spionageflugzeuge testen immer häufiger die Grenzen des Nato-Luftraums. Am Freitag zwangen deutsche Eurofighter eine II-20M nur 40 Kilometer vor Usedom zur Umkehr. Es war bereits der neunte Abfangvorfall in diesem Jahr.
© 2025 MM New Media GmbH