Meghan Markle: Überführt dieses Foto Herzogin Meghan als dreiste Diebin?
Die Vorwürfe gegen Meghan Markle wiegen schwer: Hat die Herzogin von Sussex ein sündhaft teures Designerkleid von einem Fotoshooting geklaut? Nach heftiger Kritik sieht sich die Schwiegertochter von König Charles III. zu einer Stellungnahme genötigt.
Von news.de-Redakteurin Claudia Löwe - Uhr
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- Meghan Markle unter Verdacht: Hat die Herzogin von Sussex dreist geklaut?
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- Sündhaft teure Designer-Robe von Fotoshooting gestohlen? Meghan Markle gibt Statement ab
Wenn es etwas gibt, das Meghan Markle mehr liebt als das Rampenlicht von Hollywood, dann ist es Luxus. Schon während ihrer Zeit als Vollzeit-Royal war die Schwiegertochter von König Charles III. berühmt-berüchtigt für ihre astronomischen Ausgaben für luxuriöse Kleider aus Designer-Ateliers und alles, was ein Leben bei Hofe noch prunkvoller macht. Seit ihrem Anfang 2020 verkündeten Abschied aus dem Königshaus und den damit verbundenen zugedrehten Geldhahn der Royals muss Meghan nun selbst für ihre edlen Kleider aufkommen. Doch bezahlt die Herzogin von Sussex wirklich für jeden Designer-Fummel, den sie am Leibe trägt?
Herzogin Meghan unter Diebstahl-Verdacht: Wie kam das Designer-Kleid in Meghans Besitz?
Dass Herzogin Meghan eine dreiste Diebin sei, geistert aktuell durch die Royals-News. Der Stein des Anstoßes brachte Meghan Markle pikanterweise selbst ins Rollen, als sie ihr kurz vor der Veröffentlichung stehendes Weihnachtsspecial von "With Love, Meghan" auf ihrem Instagram-Kanal ankündigte.
Am 3. Dezember 2025 soll die Sonderfolge bei Netflix Premiere feiern - ein Termin, der in der Royals-Welt auch aus anderen Gründen für Empörung sorgte. Doch diesmal war es weniger der Netflix-Starttermin, sondern vielmehr Meghans Outfit, das einiges Getuschel auslöste.
Meghan Markle soll Designer-Outfit bei Fotoshooting geklaut haben
Auf dem von Meghan geposteten Foto trägt Prinz Harrys Ehefrau nämlich ein elegantes Abendkleid, das sowohl durch seinen One-Shoulder-Schnitt als auch die strahlende smaragdgrüne Farbe ins Auge sticht. In den Royals-News des "Daily Express" ist zu lesen, dass Meghan das atemberaubende Outfit des Labels Galvan Ushuaia für das Netflix-Poster nicht zum ersten Mal trug: Bereits im Jahr 2022 schlüpfte Meghan in die schulterfreie Robe (Kostenpunkt: 1.695 US-Dollar), als sie für ein Fotoshooting für "Variety" posierte. Nun steht infolge eines Beitrags der "New York Post" der Verdacht im Raum, dass Meghan das Kleid damals kurzerhand ohne Erlaubnis und ohne zu bezahlen vom Set geklaut haben könnte.
Meghan Markle zu Stellungnahme genötigt nach heftigem Klau-Vorwurf
Die Diebstahl-Vorwürfe will Herzogin Meghan jedoch keinesfalls auf sich sitzen lassen. Ein Sprecher Meghans teilte dem "Daily Express" klipp und klar mit, dass sich die Herzogin von Sussex keinesfalls des Diebstahls schuldig gemacht habe. Wörtlich hieß es:
- "Die bloße Andeutung, dass irgendwelche Gegenstände ohne das Wissen und das Einverständnis der Stylisten und ihrer Mitarbeitenden vom Set mitgenommen wurden, ist nicht nur kategorisch falsch, sondern auch höchst verleumderisch."
- "Alle mitgenommenen Gegenstände wechselten in vollständigem und nachvollziehbarem Einklang mit vertraglichen Vereinbarungen den Besitzer."
Meghan Markle wurde bereits wiederholt des Diebstahls bezichtigt - war alles nur ein Missverständnis?
Dass Prominente im Allgemeinen und Royals im Speziellen bei Fotoshootings getragene Outfits mit nach Hause nehmen, ist übrigens alles andere als außergewöhnlich: Damit soll verhindert werden, dass die "geadelten" Kleidungsstücke im Nachgang meistbietend versteigert oder anderweitig für Unsummen veräußert werden. Im Falle von Meghan Markle haben die Vorwürfe jedoch einen bitteren Beigeschmack, wurde die Schwiegertochter von König Charles III. doch bereits mehrfach des Diebstahls bezichtigt, als nach Fotoshootings mit der Herzogin von Sussex edle Kleidungsstücke wie von Zauberhand verschwanden...
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loc/news.de
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