Prinz Harry: Donald Trump als Fluchthelfer - wie er Harry doch noch helfen könnte

Prinz Harry und Meghans Zukunft in den USA steht offenbar unter keinem guten Stern. Dabei gibt es für die beiden einen einfachen Ausweg. Warum ausgerechnet Donald Trump helfen könnte, die Rückkehr nach England zu erleichtern.

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Britische Medien spekulieren über eine mögliche Rückkehr von Prinz Harry nach Großbritannien - initiiert durch Donald Trump. (Foto) Suche
Britische Medien spekulieren über eine mögliche Rückkehr von Prinz Harry nach Großbritannien - initiiert durch Donald Trump. Bild: dpa/PA Wire/Suzanne Plunkett
  • Prinz Harry zurück nach England? Er ist in den USA nicht erwünscht
  • Donald Trump und Prinz Harry: Sussexes unbeliebt wie nie zuvor
  • Meghan und Harry im Umfrage-Tief
  • Darum könnte Donald Trump Prinz Harry zur "Flucht" verhelfen

Es war ein mediales Spektakel, welches seitdem nur wenig Nachahmer fand. Der Rücktritt von Prinz Harry und Ehefrau Meghan von den königlichen Pflichten - auch als sogenannter "Mexit" bekannt, sorgte für zahlreiche Schlagzeilen. Die Folge: Harry und Meghan, die heute lediglich als Herzog und Herzogin geführt werden, traten die Flucht in die USA an - dort leben sie fortan ein Leben abseits des Hochadels. Doch damit könnte bald Schluss sein. Warum ausgerechnet Donald Trump zumindest Harry des Landes verweisen könnte - und dies sogar ein wahrer Segen für den Sohn von König Charles darstellt. Die Hintergründe.

Donald Trump und Prinz Harry - Herzog in den USA geduldet, aber nicht erwünscht

Es ist allseits bekannt, dass Prinz Harry und der amtierende US-Präsident Donald Trump sich nicht grün sind. Trump, der einst eine indirekte Wählerbeeinflussung von Prinz Harry und seine Ehefrau Meghan beklagte, gehört ganz offiziell nicht zu den "Fans" des britischen Exil-Paares. Und damit steht er nicht alleine dar. Wie unter anderem der britische "Express" berichtet, gehören Meghan und Harry in den USA NICHT zu den beliebtesten Royals. Eine erst kürzlich durchgeführte YouGov-Umfrage enthüllt: Zu den mit Abstand beliebtesten gehören Prinzessin Kate (68 Prozent) dicht gefolgt von Prinz William (62 Prozent). Harry und Megan hingegen belegen lediglich Rang 11 und Rang 15.

Nicht nur das Umfrage-Tief könnte dem Paar zu schaffen machen. Auch beruflich stehen die Sussex mit dem Rücken zur Wand. Meghans Netflix-Dokumentation "With Love, Meghan" steht angeblich vor dem Aus. Und Prinz Harry? Der muss um seinen Aufenthaltsstatus in den USA bangen.

Wird Prinz Harry wegen seiner Drogenvergangenheit bald abgeschoben?

Sein Einwanderungsstatus wurde zuletzt unter Donald Trump zunehmend wegen seiner Drogen-Äußerungen in der Vergangenheit stark infrage gestellt. Die republikanische Regierung duldet Harrys "liberale" Haltung zum Drogenkonsum eigentlich nicht.

Und genau hier könnte ein möglicher Ausweg für Prinz Harry sein. Denn: Wie unter anderem britische Medien spekulieren, könnte US-Präsident Donald Trump Prinz Harry wegen seiner Drogenvergangenheit durchaus des Landes verweisen - und so eine ideale Möglichkeit bieten, in die Arme der britischen Krone zurückzukehren, ohne das Gesicht zu verlieren. "Sollten die Sussexes jedoch aufgrund von Harrys Visum gezwungen sein, nach Großbritannien zurückzukehren, könnte Harry sein Gesicht wahren und wieder das tun, was er liebt", heißt es in einem Artikel des britischen Autors Chris Riches.

Und warum eigentlich nicht? Beide Seiten würden davon profitieren. Donald Trump, der offenbar unter Harrys ablehnenden Haltung gegenüber der aktuellen Regierung leidet sowie Harry selbst, der dadurch doch noch zurück in die Arme seiner Familie kehren könnte, ohne sich groß rechtfertigen zu müssen.

Und selbst für Meghan, die aktuell beruflich mit einem Karriere-Tief zu kämpfen hat, würden sich neue Möglichkeiten eröffnen. Bleibt nur die Frage: Wie könnte Prinz Harry Donald Trump dazu bringen, den entscheidenden Schritt zu machen?

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