Meghan Markle: "Man sollte sie nicht unterschätzen" - Multimilliardär im Visier der Herzogin
Auf ihren großen Durchbruch wartet Meghan Markle nach dem Megxit immer noch - nun soll ihr einer der reichsten Menschen des Planeten nach Netflix- und Spotify-Flops unter die Arme greifen. Das sagen Insider zu Meghans Bezos-Plan.
Erstellt von Claudia Löwe - Uhr
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- Meghan Markle nach royaler Trennung auf der Suche nach neuer Karriere
- Herzogin von Sussex braucht nach Flops bei Netflix und Spotify neue starke Partner
- Hollywood tuschelt: Geht Herzogin Meghan jetzt mit Amazon-Milliardär Jeff Bezos auf Kuschelkurs?
Im Rampenlicht der Promi-Welt fühlt sich Meghan Markle deutlich wohler als in der Rolle eines Vollzeit-Royals - nach dem Abschied vom britischen Königshaus, in das die frühere Schauspielerin 2018 eingeheiratet hatte, zieht die Ehefrau von Prinz Harry deshalb alle Register, um ihren Promi-Status zu festigen. Durchschlagender Erfolg blieb der Herzogin von Sussex dabei allerdings bislang verwehrt - nun soll Meghan ihre Fühler nach einem einflussreichen Partner ausgestreckt haben, der ihr zu neuem Glanz verhelfen soll.
Meghan Markle streckt die Fühler aus: Nach Flops am laufenden Band ist Jeff Bezos das Ziel ihrer Begierde
Kaum hatte Meghan ihre royalen Pflichten ad acta gelegt und mit Ehemann Harry in Kalifornien ein neues Leben begonnen, wurden die Weichen für eine Karriere in der Unterhaltungswelt gestellt. Mit ihrem bei Spotify veröffentlichten Podcast "Archetypes" ging Meghan allerdings ebenso baden wie mit ihren Netflix-Ambitionen: Nachdem das Erstlingswerk, eine Enthüllungsdoku namens "Harry & Meghan" noch für Furore sorgte, blieben Nachfolgeprojekte hinter den Erwartungen der Streaming-Bosse zurück.
Als Lifestyle-Influencerin lieferte Meghan zwar zwei Staffeln von "With Love, Meghan" ab, doch der lukrative (und millionenschwere) Vertrag, den die Sussexes mit Netflix ausgehandelt hatten, wurde nicht verlängern. Für die Herzogin von Sussex offenbar Anlass genug, sich nach neuen Geldgebern umzuschauen - und der ideale Kandidat scheint nun gefunden.
Herzogin Meghan will mit Amazon-Boss gemeinsame Sache machen
Wie unter anderem in der "Daily Mail" und im "Daily Express" zu lesen ist, soll sich Herzogin Meghan mit Jeff Bezos ein hochkarätiges Ziel ausgesucht haben, um ihre Ambitionen zu verwirklichen. Amazon-Gründer Bezos, der auf der Liste der reichsten Menschen der Welt auf Platz drei hinter Elon Musk und Mark Zuckerberg rangiert, soll Insider-Informationen zufolge der strauchelnden Herzogin dabei behilflich sein, eine neue Karrierestufe zu erklimmen. Die Vorzeichen dafür, dass Meghan Markle ihre Annäherung an Jeff Bezos bereits in die Wege geleitet hat, sind nicht zu übersehen: Unlängst wurde bekannt, dass Prinz Harrys Ehefrau an ihre frühere Karriere als Schauspielerin anknüpfen wolle und für einen Amazon-Film vor der Kamera steht. Ihr Schauspiel-Comeback will Meghan dem Vernehmen nach mit einer Rolle in "Close Personal Friends" besiegeln.
Meghan Markles Affront gegen Netflix blieb nicht unbemerkt
Dass Meghan Markle sich mit diesem Schritt von Netflix abwendet und lieber mit dem Streaming-Konkurrenten Amazon Prime gemeinsame Sache macht, sei von den Netflix-Bossen durchaus registriert worden, berichteten Branchen-Insider. Während die Herzogin von Sussex erst kürzlich einen abgespeckten "First-Look"-Deal mit Netflix unterzeichnete, entschied sie sich für ihr Schauspiel-Comeback für die Amazon MGM Studios. Der Film mit Lily Collins, Brie Larson und Jack Quaid handelt von einem Paar, das während eines Trips nach Santa Barbara ein prominentes Ehepaar kennenlernt. Laut der "New York Post" war Meghan seit ihrem Ausstieg bei "Suits" 2017 mit Angeboten überhäuft worden. Doch ausgerechnet dieses Amazon-Projekt habe sich für sie "richtig angefühlt".
Meghan Markle wanzt sich an Jeff Bezos heran: "Man sollte sie nicht unterschätzen"
In Hollywood wird nun heftig spekuliert, warum sich Meghan ausgerechnet dem Amazon-Gründer Jeff Bezos zuwendet. Ein Disney-Insider bringt es auf den Punkt: "Die Sussexes sind derzeit Stadtgespräch. Viele finden es merkwürdig, dass Meghan Jeff Bezos professionell umwirbt, aber ehrlich gesagt – wer kann es ihr verdenken?" Der Grund liege auf der Hand: Bezos verfügt über nahezu unbegrenzte Mittel. "Er hat alles Geld der Welt und gehört zu den wenigen Menschen, die es sich leisten können, ihre künftigen Projekte zu finanzieren", so die Quelle weiter. Bei der Talentagentur William Morris Endeavor (WME), die Meghan vertritt, sieht man die Sache pragmatisch. Ein Insider bezeichnet die Herzogin als "clevere Geschäftsfrau", die genau wisse, wohin ihre Karriere führen soll. "Sie hat zwei der größten Player der Stadt – Netflix und Amazon. Man sollte sie nicht unterschätzen."
Herzogin Meghan bei Promi-Party in Bezos-Anwesen gesichtet
Die Verbindungen zwischen den Sussexes und dem Amazon-Milliardär gehen über rein geschäftliche Kontakte hinaus. Harry und Meghan waren kürzlich Gäste auf Kris Jenners 70. Geburtstagsfeier – ausgerichtet in der 165-Millionen-Dollar-Villa von Bezos und seiner Frau Lauren Sanchez in Beverly Hills. Der James-Bond-begeisterte Tech-Mogul hat bereits bewiesen, dass er aufstrebende Talente großzügig fördert. "Euphoria"-Star Sydney Sweeney erhielt von ihm Millionen als Startkapital für ihre Dessous-Linie. Zudem soll die Schauspielerin für den nächsten 007-Film vorgesehen sein, den Amazon nach dem Milliarden-Kauf der Franchise produzieren wird.
So reagiert die Netflix-Chefetage auf Meghans Bemühungen um den Amazon-Boss
Meghans Cameo-Rolle in dem Amazon-Film mag zwar klein sein, doch die Symbolik ist groß. Während Netflix-Chef Ted Sarandos die Herzogin öffentlich "verehrt", zeigt ihre Entscheidung für Amazon eine klare strategische Ausrichtung. Bei Netflix zeigt man sich nach außen gelassen, doch hinter den Kulissen brodelt es Gerüchten zufolge heftig. Ein Insider verrät: "Ganz Hollywood redet darüber, dass Meghan für ihr Schauspiel-Comeback Amazon statt Netflix gewählt hat. Das erinnert an ihr Oprah-Interview nach dem Megxit – auch damals fragten sich alle, warum sie nicht zu Netflix gegangen sind." Offiziell wird der Streaming-Riese niemals ein kritisches Wort über die Sussexes verlieren. "Aber sagen wir es so – das wurde zur Kenntnis genommen", heißt es aus Netflix-Kreisen.
Netflix-Karriere lief nicht wie geplant: Meghan Markle von Streaming-Gigant aufs Abstellgleis geschoben
Der neue Netflix-Vertrag der Sussexes ist nur noch ein Schatten des ursprünglichen Abkommens, der Harry und Meghan nach dem Netflix angeblich 100 Millionen US-Dollar aufs Konto spülte. Statt ursprünglichen Vereinbarung müssen sich Harry und Meghan nun mit einem deutlich abgespeckten "First-Look"-Deal zufriedengeben. Diese Vereinbarung bedeutet, dass Netflix lediglich das Vorkaufsrecht für neue Film- und TV-Projekte erhält – mehr nicht. Die Neuverhandlung kam nach fünf durchwachsenen Jahren zustande. Während die Sussexes die Verlängerung als "Ausweitung ihrer kreativen Partnerschaft" durch Archewell Productions verkauften, sprechen Insider von gelockerten Banden. Der finanzielle Wert des neuen Vertrags liegt nach Informationen von Eingeweihten deutlich unter dem vorherigen Abkommen. Prinz Harry hatte einst in seinem Oprah-Interview erklärt, die Netflix- und Spotify-Deals seien aus finanzieller Notwendigkeit entstanden, nachdem die königliche Familie ihm 2020 die Unterstützung entzogen hatte.
Kann Meghan mit diesen Flop-Referenzen bei Amazon Eindruck schinden?
Die Bilanz der Sussex-Produktionen für Netflix liest sich ernüchternd. Meghans Lifestyle-Show "With Love, Meghan" kassierte vernichtende Kritiken – "The Guardian" nannte sie "langweilig" und "gekünstelt", während "The Telegraph" die Herzogin als "Montecito Marie Antoinette" verspottete. Trotz Promi-Gästen wie Chrissy Teigen blieben die Zuschauerzahlen laut Netflix-Insidern "miserabel". Prinz Harrys Herzensprojekt "Polo" floppte noch spektakulärer: Platz 3.436 von 7.000 Sendungen mit nur 500.000 Zuschauern in sechs Monaten. Die für 2023 angekündigte Romanverfilmung "Meet Me At The Lake" hängt weiterhin in der Luft – ohne Regisseur, ohne Besetzung. Einzig die Doku-Serie "Harry & Meghan" von 2022 bleibt Netflix' meistgesehene Dokumentation. Doch dieser eine Erfolg konnte die Serie von Enttäuschungen nicht aufwiegen.
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loc/news.de/stg
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