Prinz William: Abserviert beim Friedensgipfel – ist Prinz Harry jetzt König Charles' Favorit?
Nach einem geheimen Treffen zwischen Prinz Harrys Team und dem Palast steht Prinz William plötzlich außen vor. Experten sprechen von einem Warnsignal. Droht ein interner Machtkampf im Königshaus?
Erstellt von Mia Lada-Klein - Uhr
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- William blieb vom geheimen Friedensgipfel mit Harrys Team ausgeschlossen
- Experte deutet Abwesenheit als klares Signal von König Charles
- Insider: Beziehung der Brüder bleibt tief zerrüttet und konfliktgeladen
Während sich Kommunikationschefin Meredith Maines im Namen von Prinz Harry mit hochrangigen Beratern von König Charles traf, blieb ein Name auffällig außen vor: Prinz William. Weder er noch jemand aus seinem Umfeld war an dem vertraulichen Austausch beteiligt. Das war ein deutliches Zeichen, wie Königshaus-Insider mutmaßen.
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War das ein Warnsignal für den Thronfolger?
Königshaus-Kenner Ian Pelham Turner geht in einem Interview mit "Fox News" sogar noch weiter. Für ihn ist die Abwesenheit von Prinz Williams Team kein Zufall, sondern eine gezielte Botschaft: "Das war ein Warnschuss vor Williams Bug – Charles ist König, nicht er." Damit könnte König Charles klargemacht haben, dass er allein über die Rolle seines jüngeren Sohnes in der Monarchie entscheidet und nicht der künftige Thronfolger.
Wie denkt der Palast über Prinz Harrys Rückkehr?
Die Bilder des Treffens zwischen Prinz Harrys und König Charles' Beratern heizen Spekulationen über eine mögliche Annäherung der royalen Brüder weiter an. Doch laut Insidern ist es vor allem König Charles, der offen für Gespräche ist. Prinz William hingegen gilt weiterhin als unnachgiebig, nicht zuletzt wegen der teils harschen Angriffe aus dem Lager der Sussexes.
Droht ein Machtkampf hinter Palastmauern?
Königshausexperte Richard Fitzwilliams sieht die Lage laut "Daily Mail" differenzierter. Seiner Ansicht nach wäre das Treffen ohne Prinz Williams Zustimmung gar nicht zustande gekommen. Dennoch sei das Verhältnis zwischen den Brüdern schwer belastet. "Er sieht Harrys Verhalten als Verrat. Sie sollen seit über zwei Jahren kein Wort gewechselt haben." Richard Fitzwilliams glaubt: Die Sussexes könnten versuchen, einen Keil zwischen König und Thronfolger zu treiben, doch dieser Plan würde scheitern.
Was bedeutet das für die Zukunft der Monarchie?
Eines ist klar: Die Fronten zwischen Prinz William und Prinz Harry sind noch lange nicht geklärt. Und obwohl König Charles sich offenbar um eine Annäherung bemüht, bleibt ungewiss, ob sein ältester Sohn diesen Weg mitgehen will. Die Frage, wer künftig das letzte Wort in der Familie Windsor haben wird, ist also längst nicht entschieden.
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