Prinzessin Kate : Verführerisch royal – mit diesem Look raubte sie allen den Atem
Prinzessin Kate feierte ihr glanzvolles Comeback beim royalen Staatsbankett: In Tiara und Couture-Look zog sie alle Blicke auf sich. Nach ihrer Krebspause begeisterte sie in Windsor mit Stil, Stärke – und einer klaren Botschaft.
Erstellt von Mia Lada-Klein - Uhr
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- Erstes Staatsbankett für Prinzessin Kate seit ihrer Krebsdiagnose
- Auftritt in rotem Givenchy-Kleid und "Lover's Knot"-Tiara
- Hochkarätige Gästeliste mit Mick Jagger und Macron
Nach längerer Auszeit wegen ihrer Krebserkrankung meldete sich Prinzessin Kate mit einem spektakulären Auftritt zurück: Beim Staatsbankett zu Ehren des französischen Präsidenten Emmanuel Macron erschien sie in einem tiefroten Kleid mit Cape-Elementen von Sarah Burton für Givenchy – und mit der berühmten "Lover's Knot"-Tiara auf dem Haupt. Ein Accessoire, das laut "Mirror" einst Diana, die verstorbene Prinzessin von Wales, trug. Damit setzte Prinzessin Kate ein emotionales wie modisches Zeichen – ganz im Sinne königlicher Kontinuität. Die Veranstaltung war ihr erstes Staatsbankett seit November 2023. Damals hatte die königliche Familie den südkoreanischen Präsidenten empfangen. Nun zeigte sich die 43-Jährige erneut in bestechender Form – mit einem Lächeln, das ebenso strahlte wie ihre Diamanten.
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Welche Gäste waren bei dem royalen Dinner geladen?
160 erlesene Gäste durften das Staatsbankett in der ehrwürdigen St. George's Hall auf Schloss Windsor miterleben. Neben König Charles, Königin Camilla und Prinz William waren auch prominente Persönlichkeiten aus Kultur und Politik eingeladen. Unter ihnen: Rolling-Stones-Legende Sir Mick Jagger, Schauspielerin Kristin Scott Thomas, Fernsehstar Fred Sirieix sowie Fußball-Ikone Mary Earps.
Besonderes Augenmerk galt natürlich dem französischen Präsidentenpaar Emmanuel und Brigitte Macron. Prinzessin Kate nahm am Tisch direkt neben Präsident Macron Platz – gegenüber saß Kunsthistoriker Christophe Leribault, Direktor des Musée d'Orsay. Ein interessanter Gesprächspartner für die kunstaffine Prinzessin, die selbst Kunstgeschichte studiert hat.
Was wurde serviert – und wer kreierte das Menü?
Für das kulinarische Erlebnis des Abends sorgte kein Geringerer als Starkoch Raymond Blanc, ein enger Vertrauter von König Charles. In Kooperation mit dem königlichen Küchenteam stellte er ein Menü zusammen, das französische Raffinesse und britische Tradition vereinte.
Serviert wurden laut "Mirror" u. a. zartes Sommergemüse aus königlichem Anbau, Hähnchenbrust vom Rhug Estate mit Spargel sowie ein Johannisbeerparfait mit Holundergelee. Auch die Getränkekarte spiegelte das royale Prestige wider: Neben französischen Weinen wurde ein Portwein aus dem Jahr 1977 und ein Grand Champagne Cognac von 1948 gereicht – symbolisch für die Geburtsjahre von Macron und dem König.
Welche Botschaft steckt hinter Kates Look?
Prinzessin Kates Outfit war mehr als nur ein modisches Highlight – es war eine fein abgestimmte diplomatische Geste. Bereits am Vormittag hatte sie sich beim Empfang von Präsident Macron für ein Ensemble des französischen Modehauses Christian Dior entschieden. Ihre Accessoires hatten ebenfalls Gewicht: Die Ohrringe gehörten einst Diana, die Perlenkette der verstorbenen Queen Elizabeth II.
Mit ihrem Stil zeigte die Prinzessin ein sensibles Gespür für royale Etikette, internationale Beziehungen und persönliche Symbolik – und das mit einer Souveränität, die ihr trotz gesundheitlicher Rückschläge nicht abhandengekommen ist.
Was passierte nach dem Dinner?
Nach dem opulenten Bankett war der Abend noch lange nicht vorbei. Die Gäste wurden in den Musiksaal des Schlosses geleitet, wo das BBC National Orchestra of Wales eine exklusive Darbietung spielte. Auch die Blumendekorationen, die aus den königlichen Gärten stammten, fanden im Anschluss eine zweite Bestimmung: Sie wurden an Hospize und Pflegeeinrichtungen weitergegeben – ein stilles Zeichen der Wertschätzung.
Prinzessin Kate setzte beim Staatsbankett nicht nur modisch ein Ausrufezeichen, sondern bewies einmal mehr, dass sie trotz schwerer Zeiten ihre Rolle als Repräsentantin mit Würde und Stil erfüllt – und dabei mehr sagt als Worte.
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