Meghan Markle: Herzogin schießt riesiges Eigentor - PR-Aktion sorgt für Wirbel

• Meghan Markle in der Kritik wegen Marke "As ever"
• Herzogin ändert ihre Meinung: Doch noch neue Produkte angekündigt
• PR-Profi alarmiert: Frau von Prinz Harry geht Markenbildung falsch an

Es ist eine Herzensangelegenheit - Meghan Markles eigene Marke "As ever" - die eigentlich auch enormen Zuspruch findet. Während die neuen Produkte der aktuellen Kollektion, darunter Tee, Honig oder Marmelade, bereits nach nur 30 Minuten nach Markteinführung komplett ausverkauft waren, sorgt nun jedoch eine widersprüchliche Aussage der Herzogin für Ärger.

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Meghan Markle - PR-Profi kritisiert Verhalten der Herzogin

Wie unter anderem der "britische Express" berichtet, hat Meghan es offenbar mit der Aussage, die bereits ausverkauften Lagerbestände der gefragten "As-ever"-Produkte werden nicht wieder aufgefüllt, nicht ganz so genau genommen. Nur kurze Zeit später folge ein weiteres Statement der Herzogin auf ihrer offiziellen Instagram-Seite, wo sie überraschenderweise verkündet, dass einige Produkte nun doch wieder verfügbar seien. Mehr noch: Sie plane noch diesen Monat weitere neue Produkte auf den Markt zu bringen. Ein geschicktes Manöver, um die Verkaufszahlen in die Höhe zu treiben?

Schließlich heißt es doch: Willst du was gelten, mach dich selten. Ähnlich scheint es mit Meghans Produkten zu sein. Die Ankündigung, alles sei bereits ausverkauft, steigert die Nachfrage vermutlich nur noch mehr. Und genau zu diesem Zeitpunkt sollen die Lagerbestände nun doch nicht leer gefegt sein?

Meghan Markle: Widerspruch zu ihren Grundwerten

Das überrascht auch Expert:innen. Gegenüber dem britischen Express erklärte Renae Smith, Gründerin und Leiterin von "The Atticism": Das Tempo sei "völlig falsch" und stände im Widerspruch zu ihren Grundwerten. "Aus Markensicht stimmt das Tempo überhaupt nicht."

Hat die Herzogin kein Interesse mehr an "As ever"?

Und weiter: "Wenn die Idee darin bestand, etwas Durchdachtes und Langlebiges zu bauen, dann gab es sicherlich einen Plan, der über ‚Honig und Schürze' hinausging.Stattdessen wirkt es so, als ob sie den schnellen Hype einer Produkteinführung wollte, Schlagzeilen machte und dann das Interesse verlor."

Allerdings:Erst kürzlich wurden Gerüchte laut, dass Meghan Markle mit ihrer Marke "As ever" auch ins Gastrogewerbe einsteigen wolle.

Laut Einschätzung der PR-Expertin fehle es bei Meghan und ihrem Konzept grundlegend an "Struktur". "Es zeugt nicht von durchdachter Planung." 

Meghans erste eigene Marke "As ever" kam im März dieses Jahres heraus. Nachdem nur kurze Zeit später die Produkte restlos ausverkauft waren, kündigte die Herzogin überraschend an, dass sie "einen Schritt zurücktreten" wolle, um sich Zeit zu nehmen, die Marke neu zu bewerten.

Das Hin- und Her, nachdem nun doch wieder einiges im Online-Shop verfügbar war, mutet nach einer PR-Strategie an, die laut Meinung der Expertin definitiv der Marke schaden könnte - und auch Meghan selbst.

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ife/sfx/news.de