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Prinz Harry und Meghan Markle: Diese Reise könnte ihre Trennung besiegeln

Prinz Harry und Meghan Markle können es nicht lassen, dass britische Königshaus zu provozieren. Trotz drohendem Titelentzug soll das Paar bereits seine nächste "Royals-Tour" planen. Diese Entscheidung könnte jedoch fatale Folgen haben.

Prinz Harry und Meghan Markle planen offenbar trotz drohendem Titelentzug die nächste "Royals-Tour". (Foto) Suche
Prinz Harry und Meghan Markle planen offenbar trotz drohendem Titelentzug die nächste "Royals-Tour". Bild: picture alliance/dpa/AP | Sunday Alamba

Sie können es einfach nicht lassen. Gerade erst war bekannt geworden, dass König Charles III. offenbar eine endgültige Trennung von Meghan Markle und Prinz Harry in Betracht zieht. Demnach könnten Harry und Meghan ihre königlichen Titel ein für alle Mal verlieren. Grund für den drastischen Schritt war Harrys und Meghans zuletzt groß inszenierte Royals-Tour durch Nigeria. Im Königshaus sollen die Szenen für regelrechtes Entsetzen gesorgt haben, heißt es. Harry und Meghan scheint das jedoch wenig zu interessieren. Denn wie nun bekannt wurde, planen der Herzog und die Herzogin von Sussex bereits die nächste Royals-Reise. Eine Entscheidung, die Harry und Meghan am Ende womöglich sogar ihre royalen Titel kosten könnte.

Trotz drohender Trennung: Prinz Harry und Meghan Markle planen offenbar weitere "Royals-Tour"

So berichtet der britische "Mirror" dass Herzogin Meghan und Prinz Harry angeblich eine weitere inoffiziellen "königlichen Tour" nach Ghana planen. In Ghana herrsche bereits große Aufregung, da sich das Land auf den erwarteten Besuch vorbereitet, erklärt ein Insider gegenüber dem Online-Portal. "In Ghana wird bereits viel geredet und man ist sehr gespannt darauf, dass Harry und Meghan kommen und die großartige Kultur und Herzlichkeit erleben", behauptet die Quelle.

Anmerkung der Redaktion: Ghana ist nach Nigeria das zweitbevölkerungsreichste Land in Westafrika und Mitglied des Commonwealth, aber auch eine Republik mit einem eigenen Präsidenten und keinem Monarchen als Staatsoberhaupt.

Sollten die nicht berufstätigen Royals, die sich 2020 aus der königlichen Familie zurückgezogen haben, eine Einladung nach Ghana annehmen, so geschieht dies ohne die Erlaubnis des britischen Innenministeriums, heißt es.

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Experte warnt: Herzogin Meghan und Prinz Harry machen sich zum Gespött

Im exklusiven Gespräch mit dem "Mirror" warnt der Royals-Experte Richard Fitzwilliams, dass sich Harry und Meghan mit einer weiteren inoffiziellen königlichen Reise möglicherweise zum "Gespött" machen könnten. "Sie waren nur weniger als zwei Jahre im Dienst der Königshäuser. Ursprünglich dachte man, dass sie sich ideal für Touren eignen würden, insbesondere für solche mit Verbindungen zum Commonwealth, und einige ihrer Schirmherrschaften, die von Königin Elisabeth verliehen wurden, spiegelten dies wider. Sie haben sich jedoch entschieden, wegzugehen", so Fitzwilliams. Der Experte kommt zu dem Schluss, dass sich Meghan Markle und Prinz Harry besser um ihre eigenen Projekte kümmern sollten, anstatt Royal zu spielen.

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