Auch die Krebs-Erkrankung von Prinzessin Kate soll Meghan Markle angeblich nicht daran hindern, die von Prinz Harry geplante Familien-Versöhnung zu stoppen. Doch die Herzogin von Sussex steht "auf verlorenem Posten".
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Kein Tag ohne neue Wasserstandsmeldung von Herzogin Meghan Markle und Prinz Harry. Angeblich soll die Herzogin von Sussex gar nicht erfreut darüber sein, dass ihr Mann während seines mutmaßlichen Großbritannien-Trips anlässlich des zehnjährigen Jubiläums der Invictus Games auf seinen Bruder Prinz William und seine Schwägerin Prinzessin Kate treffen will. Um im Bild zu bleiben: In ihrem angeblichen Kampf gegen eine Familien-Versöhnung steht Meghan Markle das Wasser bis zum Hals.
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Meghan Markle steht "auf verlorenem Posten": Herzogin will Versöhnung verhindern
Ein vermeintlicher Insider behauptet im "OK!"-Magazin jetzt, dass die Möglichkeit, dass Prinz Harry sich während seines Besuchs Anfang Mai an Prinz William und Prinzessin Kate wendet, Herzogin Meghan beunruhigt. Die frühere "Suits"-Schauspielerin würde allerdings "auf verlorenem Posten stehen", wenn es darum gehe, dass Harry auf Kate und William zugeht, um zu versuchen, ihre Differenzen zu klären. Demnach soll Herzogin Meghan glauben, dass ihr Mann "einen großen Fehler macht", berichtet "OK!".
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Meghan Markle: Krebs-Erkrankung von Prinzessin Kate ändert nichts
Weiter heißt es in dem Bericht, dass Meghan Markle zwar durchaus Mitleid für Prinzessin Kate, die zuletzt ihre Krebs-Erkrankung öffentlich machte, empfinde. Gleichwohl soll die Krankheit nichts an der Situation zu Herzogin Meghan ändern. Richard Fitzwilliams, Experte des britischen Königshauses, ist laut "Express.co.uk" der Meinung, dass die gesundheitlichen Probleme durchaus den Ausschlag geben könnten, wenn es um eine mögliche Versöhnung der beiden Brüder geht. Er sagte: "Die Krankheit von Catherine und dem König - das ist ein enormer Wendepunkt, selbst wenn es tiefe familiäre Gräben gibt." Ob Meghan Markle diese wirklich noch vertiefen will?
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rut/news.de