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Meghan Markle und Prinz Harry: Exil-Royals als "verbissen" und "glücklos" gebrandmarkt

Nach ihrer Trennung vom Königshaus müssen Prinz Harry und Meghan Markle ihren Lebensunterhalt selbst verdienen - und laufen dem Urteil eines Royals-Experten zufolge Gefahr, genauso verbissen und glücklos zu werden wie unselige Verwandte.

Immer wieder gehen Adelsexperten mit Prinz Harry und Meghan Markle hart ins Gericht. (Foto) Suche
Immer wieder gehen Adelsexperten mit Prinz Harry und Meghan Markle hart ins Gericht. Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd

Mehr als vier Jahre sind ins Land gezogen, seitdem Prinz Harry und Meghan Markle aus heiterem Himmel verkündeten, abseits des britischen Königshauses ihr Lebensglück suchen und ihre royalen Pflichten zugunsten eines Umzugs nach Nordamerika niederlegen zu wollen. Das Hauptaugenmerk lag der damaligen Mitteilung des Herzogenpaares von Sussex zufolge darauf, sich finanziell auf eigene Füße stellen zu wollen. Doch inzwischen sieht alles danach aus, als sei dieses Bestreben der unvermeidliche Untergang der Exil-Royals geworden.

Prinz Harry und Meghan Markle hetzen nach der Royals-Trennung jedem Dollar hinterher

Kurz nach der als Megxit betitelten Trennung der Sussexes vom britischen Königshaus schien für Prinz Harry und Meghan Markle der Rubel zunächst kräftig zu rollen: Lukrative Deals mit Netflix, Spotify und Disney spülten den Exil-Royals dem Vernehmen nach mehrere Millionen US-Dollar aufs Konto. Eine Reihe von Rückschlägen drohte der Glückssträhne jedoch ein jähes Ende zu bereiten: Meghan Markles Podcast "Archetypes" bei Spotify wurde nach nur einer Staffel abgesägt, der Vertrag beendet. Auch bei Netflix stehen die Sussexes, die Ende 2023 mit ihrer sechsteiligen Doku "Harry & Meghan" noch für Aufsehen sorgten, aufgrund ausbleibender erfolgreicher Folgeformate angeblich auf der Abschussliste. Höchste Zeit für das royale Paar, neue Verdienstquellen aufzutun - doch die augenscheinliche Verbissenheit, mit der Harry und Meghan dabei zur Tat schreiten, kommt bei Beobachtern der Adelswelt alles andere als gut an.

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Einer, der mit Meghan Markle und Prinz Harry besonders hart ins Gericht ging, ist Alexander Larman, der als Royals-Experte gegenüber "GB News" mit den Sussexes abrechnete. Stein des Anstoßes war die Lifestyle-Marke "American Riviera Orchard", die unlängst von Meghan Markle aus der Taufe gehoben wurde. Für Alexander Larman ein weiteres Indiz dafür, wie verbissen die Sussexes jedem Dollar hinterherhetzen - und damit einem anderen royalen Paar gleichen, das in der Geschichte des britischen Königshauses für viel Aufsehen sorgte. Larman verglich Harry und Meghan in seiner jüngsten Schimpftirade mit König Edward VIII. und dessen Ehefrau Wallis Simpson, für die der Monarch seinen Königsthron aufgab und das Königshaus in eine handfeste Krise stürzte.

Folgen Meghan und Harry ihren Royals-Ahnen Wallis Simpson und König Edward VIII.?

Meghan Markle sei dem Adelsexperten ebenso verbissen und unnachgiebig wie die zweifach geschiedene Wallis Simpson, für die König Edward VIII. 1936 auf die Krone verzichtete. Edwards Urgroßneffe Prinz Harry wiederum gleiche dem abgedankten Monarchen ebenfalls frappant und sei Alexander Larman ebenso glücklos wie der Onkel der verstorbenen Queen Elizabeth II. Komplimente klingen definitiv anders ...

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