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Plötzliche Trennung bei den Briten-Royals: Prinz William abgetaucht - Prinzessin Kate amüsiert sich trotzdem prächtig

Dass Prinzessin Kate so viel mehr ist als nur das hübsche Anhängsel von Prinz William, wurde jetzt nach der Blitz-Trennung offenbar. Ohne ihren abgetauchten Ehemann wagte die Prinzessin von Wales den großen Sprung und amüsierte sich prächtig.

Auch ohne ihren Ehemann Prinz William amüsierte sich Prinzessin Kate sichtlich. (Foto) Suche
Auch ohne ihren Ehemann Prinz William amüsierte sich Prinzessin Kate sichtlich. Bild: picture alliance/dpa/The Times/PA Wire | Richard Pohle

Wohl kaum ein Royals-Fan wird der Aussage widersprechen, dass jeder Auftritt von Prinz William und Prinzessin Kate dem britischen Königshaus nicht nur Aufmerksamkeit, sondern auch eine Menge Pluspunkte auf der Sympathie-Skala einheimst. Der britische Thronfolger und seine Ehefrau sind DAS Aushängeschild der Windsors schlechthin - doch Prinzessin Kate, die seit 2011 mit Prinz William verheiratet ist, ist so viel mehr als nur ein attraktives Anhängsel des künftigen Königs. Dass die Prinzessin von Wales durchaus auch ohne ihren Ehemann in der Lage ist, sich prächtig zu amüsieren, stellte Kate nun bei einem Besuch eines Luftwaffenstützpunktes unter Beweis - von Trennungsschmerz keine Spur!

Prinzessin Kate getrennt von Prinz William: Thronfolger taucht in New York ab!

Dabei war Prinz William erst kurz zuvor in den Flieger gestiegen und ohne seine Gattin in die USA gereist - der britische Thronfolger wurde in New York erwartet, wo beim Earthshot Prize Innovation Summit die Nominierten für den diesjährigen Earthshot Prize verkündet werden sollen. Bei der Preisverleihung, die im November in Singapur stattfinden soll, werden Prinz William und Prinzessin Kate erwartet, beim Blitzbesuch in New York war es nun nur der Thronfolger, der die große Reise wagte. Allerdings standen für den älteren Sohn von König Charles III. noch andere Termine auf der Agenda, so unter anderem ein feucht-fröhlicher Tauchgang im Hudson River.

Prinz William macht sich nass für den Naturschutz

Richtig gelesen: Kurz nach seiner Ankunft in New York tauchte Prinz William plötzlich ab! Der wie König Charles III. sehr am Naturschutz interessierte Thronfolger ließ es sich nicht nehmen, die Arbeit des Billion Oyster Project aus nächster Nähe zu begutachten. Die Organisation macht sich für die Erhaltung der Gewässer rund um New York stark und plant, bis 2035 eine Milliarde leere, von New Yorker Restaurants gesammelte Austernschalen auszubringen, die die Gewässer sauber filtern sollen. Dafür musste sich Prinz William wohl oder übel nassmachen und tauchte bis zur Gürtellinie in den Hudson River ab - natürlich mit Schwimmweste und Wathose ausstaffiert.

Prinz William bei Blitzbesuch in New York unter Stress - keine Zeit für Treffen mit Bruder Harry

Kaum aus dem Fluss aufgetaucht ging es für Prinz William weiter zum UN-Hauptquartier, wo der Thronfolger mit UN-Generalsekretär Antonio Guterres ins Gespräch kam und Angaben der britischen "Daily Mail" zufolge über Pläne diskutierte, die "nötig sind, um den Kampf gegen den Klimawandel voranzutreiben und die Umwelt zu schützen". Bevor Prinz William wieder nach Großbritannien zurückkehrt, stehen der Besuch einer Feuerwache in Manhattan und ein Treffen mit Ersthelfern des Terror-Anschlags vom 11. September auf dem Royals-Programm. Keine Zeit bleibt dem Thronfolger indes für private Unternehmungen wie ein Treffen mit seinem jüngeren Bruder Prinz Harry, der nach einer Woche in Deutschland bei den Invictus Games wieder in seine US-amerikanische Wahlheimat zurückgekehrt ist.

Prinzessin Kate wagt den großen Sprung ohne Ehemann William und amüsiert sich prächtig

Prinz William ist bei seinem Blitzbesuch in Übersee also ausgelastet - und auch Prinzessin Kate machte zu Beginn der Woche nicht den Eindruck, im Trennungsschmerz zu vergehen. Vielmehr stand für die Prinzessin von Wales ein Besuch der Royal Naval Air Station Yeovilton in der Grafschaft Somerset an, wo Kate den Sprung wagte - und zwar im wörtlichen Sinne, als die Schwiegertochter von König Charles III. mit einem eleganten Hopser trotz hoher Hacken aus dem Helikopter sprang.

Als neuer Commodore-in-Chief nahm Prinzessin Kate den Stützpunkt genau unter die Lupe und stellte sich sogar als Versuchskaninchen zur Verfügung, um die Funktionsweise einer Schwimmweste zu demonstrieren. Als sich die Weste mit Luft füllte, konnte sich Prinzessin Kate ein herzhaftes Lachen nicht verkneifen.

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