Ein Royals-Experte ist sich sicher, weshalb Meghan Markle keine Rolle rückwärts vollziehen und an ihrer ganz persönlichen Trennung festhalten wird. Ausgerechnet Prinzessin Kate Middleton trägt ihren Teil dazu bei.
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Die Spekulationen nehmen kein Ende. Kein Tag vergeht ohne neue Wasserstandsmeldung von Prinz Harry und Meghan Markle. Kehrt Herzogin Meghan wirklich niemals nach Großbritannien zurück, wie es zuletzt von einem Royals-Experten behauptet wurde? Als Grund wurde in dem Bericht angeführt, dass die frühere "Suits"-Darstellerin ganz genau wisse, wie unbeliebt sie doch in der Heimat ihres Mannes sei. Doch steckt vielleicht etwas viel Banaleres hinter der fast schon auffälligen Abwesenheit von Meghan Markle?
Herzogin Meghan und Prinz Harry bleiben getrennt wegen Prinzessin Kate
Der Royals-Experte Andrew Morton äußerte in der Sky News-Sendung "Sunday Morning With Trevor Phillips" jetzt einen fragwürdigen Verdacht, der die Ego-Frage bei Herzogin Meghan ganz neu aufrollt. Als Morton gefragt wurde, ob der Herzog und die Herzogin von Sussex nach Großbritannien zurückkehren würden und ihre Trennung vom Königshaus damit obsolet werde, ließ er sich zu einer vielsagenden Antwort hinreißen und konterte mit einer Frage: "Und Meghan Markle müsse dann vor Kate Middleton einen Knicks machen, oder wie?", unkte er.
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Royals-Experte sicher: Meghan Markle hält an der Trennung fest
Ist das der wahre Grund, weshalb Meghan Markle nicht mehr nach Großbritannien kommt? Will sie nicht auf Prinzessin Kate treffen, weil sie dann vor ihr einen Knicks machen müsste? Royals-Experte Andrew Morton hat dazu eine ganz klare Meinung: Die Trennung der Sussexes bleibt bestehen: "Sie haben ihr eigenes Leben in Kalifornien", machte er noch einmal deutlich. "Sie haben ihr eigenes Umfeld, ihren eigenen Einfluss und ihre eigenen Unternehmen", so Morton weiter. Im Übrigen wäre ein Knicks von Meghan Markle jetzt noch gar nicht notwendig. Nach dem königlichen Protokoll müsste sich die Frau von Prinz Harry erst vor Kate Middleton verbeugen, wenn diese an der Seite von Prinz William einmal den Thron besteigen sollte.
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rut/news.de